Washington, D.C. (dpo) - Die Durststrecke ist vorbei: Erstmals seit dem 20. Januar ist ein vernünftiger Mensch im Oval Office des Weißen Hauses gesichtet worden. Dabei handelt es sich um den vierjährigen X Æ A-12 Musk.
"Es ist sehr angenehm, nach über drei Wochen mal wieder jemanden in diesem Raum zu sehen, der vernünftig ist", beurteilte etwa die New York Times das Erscheinen von X, der seinen Vater Elon Musk zu einer Pressekonferenz im Oval Office im Beisein von Donald Trump begleitete.
Im Gegensatz zu den Personen, die sich sonst im Büro des Präsidenten aufhalten, ist der kleine X Æ A-12 in der Lage, einfache Sachverhalte zu verstehen und zeigt keinerlei Anstalten, eine Diktatur zu errichten oder größenwahnsinnige Pläne zu schmieden, den Gaza-Streifen, Grönland, Panama oder Kanada militärisch zu besetzen.
Zudem fiel der Vierjährige bislang nicht damit auf, sich selbst auf Kosten der Steuerzahler finanziell zu bereichern oder die Axt an rechtsstaatliche Prinzipien wie die Gewaltenteilung anzulegen. Auch verbreitete er keine Lügen über Minderheiten und machte keinen Hitlergruß.
Stattdessen wurde der Junge dabei gefilmt, wie er in der Nase bohrte und ungeduldig auf und ab wippte. Psychologen zufolge handelt es sich dabei um ein altersgerechtes, gesundes Verhalten, das niemandem Schaden zufügt – eine Aussage, die sich über die übrigen Anwesenden nicht treffen lässt.
Die Welt kann nur hoffen, dass sich X Æ A-12 künftig noch häufiger im Oval Office aufhält und auch in politische Entscheidungen eingebunden wird. Es könne dadurch nur besser werden, so die einhellige Meinung von Politik-Experten.
pfg, dan, ssi; Foto: Imago