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Überblick: Das sind die Plakate der Parteien für die Bundestagswahlen

Rund einen Monat vor der Bundestagswahl am 23. Februar ist Deutschland in die heiße Wahlkampfphase eingetreten. Dabei versuchen die Parteien wieder einmal, die Wählerschaft mit packenden, interessanten und optisch ansprechenden Plakaten von sich zu überzeugen. Wir haben uns an Deutschlands Straßenrändern umgeschaut und präsentieren die wichtigsten Plakatmotive der Parteien für die Bundestagswahl:


CDU/CSU:

Die Union plakatiert anlässlich der Bundestagswahl zu verschiedenen Themen wie beispielsweise "Arbeit", repräsentiert durch CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann:

Dabei setzt sie selbstverständlich auf das Charisma ihres Spitzenkandidaten Friedrich Merz (hier zu sehen neben einem CSU-Plakat):

Neben Söder plakatiert die CSU auch den ehemaligen Verkehrsminister Andreas Scheuer:


Bündnis 90/Die Grünen:

Die Grünen, deren Kampagne die Agentur Jung von Matt zu verantworten hat, setzen auf die knappe Botschaft "Ein Mensch. Ein Wort." bzw. "Ein Bündnis. Ein Wort." Kurz, prägnant und keine Sau versteht's.

Trotz dieser widrigen Umstände gelingt es immerhin Landwirtschaftsminister Cem Özdemir, seine Botschaft zu transportieren.


Bündnis Sahra Wagenknecht:

Das BSW sendet mit seiner Plakatkampagne klare Signale. Auf allen Motiven ist selbstverständlich das prominenteste Mitglied der neuen Partei zu sehen:


SPD:

Die Sozialdemokraten setzten in diesem Wahlkampf auf Patriotismus und Authentizität. Teils zeigen sie sich sogar martialisch:

Selbstverständlich wird auch der Kanzler plakatiert:

Man sieht: Die SPD ist bereit, die aktuelle Versagerregierung abzulösen.


FDP:

Die FDP legt den Fokus wie schon seit Jahren auf ihr breit aufgestelltes Spitzenpersonal: Christian Lindner

Für den Wiedereinzug seiner Partei in den Bundestag gibt er alles:


Die Linke:

Dieses Plakat der Linken soll vor allem in verkehrsreichen innerstädtischen Abschnitten plakatiert werden:


AfD:

Die Botschaft der AfD in diesem Wahlkampf ist einmal mehr, dass früher alles besser war. Zum Beispiel vor dem 6. Februar 2013 (AfD-Gründungsdatum):

Weiterhin versucht die Partei, eine Klientel anzusprechen, die knapp rechts der Mitte steht:

Das waren die wichtigsten Plakate der Parteien. Verpassen Sie nicht demnächst: Überblick: 99 Wahlversprechen, die niemals eingelöst werden

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