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13 starke Antworten auf Spendensammler, die einen in der Innenstadt anquatschen, ob man kurz Zeit hat

Man kennt sie: Menschen in bunten Jacken oder Westen, die in Deutschlands Innenstädten vor Infoständen stehen und einen genau dann fragen, ob man Zeit hat, wenn man gerade keine Zeit hat. Meist gerät man dann in Verlegenheit und druckst herum, und schon haben sie einen am Haken. Doch das muss nicht sein! Mit diesen 13 starken Antworten behalten Sie die Kontrolle über die Situation und kommen souverän aus der Sache raus:


1. "Muss leider zu einem Gerichtstermin, weil ich kürzlich einen Spendensammler vermöbelt habe."

2. "Aber natürlich habe ich Zeit! Haben Sie schon entdeckt, wie unser HERR Sie retten kann? Lassen Sie uns über die Bibel ... Hallo? Wieso laufen Sie denn weg??"

3. "Gut, dass Sie da sind! Ich muss dringend mit jemandem über meine traumatische Hämorrhoiden-OP reden."

4. "Ja, aber als Selbständiger muss ich Ihnen diese Zeit in Rechnung stellen. Wir stehen bereits jetzt bei 2,50 Euro."

5. "KIKERIKIIIIIIIIIIIIIIIIIIII!"

6. "Zeit? Leider nein. Geld hätte ich über, ein paar Millionen sogar. Weiß gar nicht, was ich damit anfangen soll. Aber Entschuldigung, danach haben Sie ja nicht gefragt. Tschüssi!"

7. "Icheeee nix Sprecken Deutze."

8. "Zeit! O großer Lebensräuber! Hab ich deiner genug? Haben wir nicht alle viel zu wenig Zeit? Oder ist es vielleicht viel zu viel Zeit? Wissen wir nicht, wohin mit unserer Zeit? Ist es das, was uns Albert Einstein damals sagen wollte? Sind wir vielleicht alle nur Gefangene in Zeit und Ra… He, wo wollen Sie hin? Sie haben wohl selbst keine Zeit!"

9. "Sorry, keine Zeit! Ich bin grad auf dem Weg, um die Ozeane zu vermüllen, kranken Kindern das Geld zu stehlen und Brunnen in Afrika zuzuschütten."

10. "Ja klar… Zack, Kurze Zeit vorbei! Vielleicht drücken Sie sich beim nächsten Mal präziser aus, Tschüss!"

11. "Ja, klar hab ich Lust, mich von nach Erfolgsquote bezahlten "Fundraising"-Profis, die überhaupt nichts mit der Organisation zu tun haben, für die sie werben, sondern von einer Marketing-Agentur angeheuert wurden und einen Crashkurs mit klugen Talking Points durchgemacht haben, so lange zulabern zu lassen, bis ich so verwirrt bin, dass ich einen Dauerauftrag über einen Betrag einrichte, der mir zwar durchaus ein bisschen wehtut, aber nicht genug, um in den kommenden sieben Jahren die Kraft aufzubringen, um ihn wieder zu kündigen. WO DARF ICH UNTERSCHREIBEN!!! Oder halt nee, doch nicht."

12. "Hinter dir! Ein dreiköpfiger Affe!"

13. "Ach, so ein Zufall, ich wollte Sie auch gerade ansprechen und fragen, ob Sie einen Augenblick Zeit haben. Ich bin nämlich im Auftrag des Postillon unterwegs und versuche, neue Postillon-Minus-Abonnenten zu werben und da dachte ich mir: Sie sehen doch wie jemand aus, der da ideal dafür…"

Foto [M]: Imago
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