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Rache für Wien: Taylor Swift bombardiert IS-Stützpunkte mit ihrem Privatjet

Wien, Damaskus, Bagdad (dpo) - Da haben sie sich wohl mit der Falschen angelegt: Nachdem drei ihrer Konzerte in Wien wegen eines geplanten Anschlags durch die Terrorgruppe Islamischer Staat (IS) abgesagt werden mussten, nimmt Popstar Taylor Swift bittere Rache. In den letzten 24 Stunden bombardierte die Sängerin mit ihrem Privatjet verschiedene IS-Stützpunkte im Irak und in Syrien.

"Taylor Swift ist mit ihrer Privatmaschine mehrfach in den irakischen und syrischen Luftraum eingedrungen und hat dort Stellungen des Islamischen Staates mit Raketen und Bomben angegriffen", bestätigte ein Sprecher der irakischen Regierung. "Wir haben sie einfach machen lassen."

Insgesamt drei IS-Stützpunkte im Irak sowie zwei weitere in Syrien soll der US-Popstar bereits in Schutt und Asche gelegt haben. Die Zahl der Todesopfer unter den Terroristen dürfte in die Hunderte gehen.

Zudem gibt es Gerüchte, dass sich an der türkisch-syrischen Grenze zehntausende Taylor-Swift-Fans, sogenannte Swifties, versammeln. Ob es zu einer Bodenoffensive auf den IS kommt, ist derzeit aber noch unklar.

Experten sind der Meinung, dass der IS mit der Anschlagsplanung auf die Konzerte in Wien einen schweren Fehler begangen hat. "Taylor Swift ist eine Milliardärin. Milliardäre lassen es sich nicht einfach gefallen, wenn man ihre Einnahmen schmälert, indem man ihr Geschäftsmodell gefährdet", so Reichtumsforscher Niko Hobald. "Außerdem hat sie weltweit deutlich mehr Gefolgsleute als der IS."

Nach der Zerstörung der Stützpunkte soll Swifts Privatjet den Mittleren Osten in Richtung Afrika verlassen haben. Auch dort, etwa im Nordosten Nigerias sowie um den Tschadsee, soll es noch IS-Hochburgen geben.

ssi; Foto: Shutterstock
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