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Secret-Service-Agent beschleicht langsam Verdacht, jemand könnte auf Trump schießen

Butler (dpo) - Irgendetwas stimmt hier nicht: Secret-Service-Agent Doug Armisen beschleicht am Ort der Trump-Wahlkampfveranstaltung in Butler im US-Bundesstaat Pennsylvania langsam der Verdacht, jemand könnte versuchen, auf den republikanischen Präsidentschaftskandidaten zu schießen.

"Hier ist doch was faul", murmelt Armisen, während er seine Umgebung mustert. "Nennt mich hysterisch, aber irgendwie glaube ich, da könnte sich ein Attentat anbahnen."

Er denkt nach und versucht alle Fakten zusammenzutragen: "Also da waren erst diese Rufe aus dem Publikum, dass ein Typ auf dem Dach herumklettert. Dann war da auch wirklich einer mit einem Gewehr. Dann gab es diese Knallgeräusche und kurz danach fasste sich Trump ans Ohr und dann brach Chaos aus… wenn man das alles zusammenzählt, könnte… oh Gott! Jemand will Trump erschießen!"

Der Agent aktiviert aufgeregt sein Funkgerät, um seine Kollegen zu warnen. "Gefahr im Verzug! Gefahr im… hallo? Ist hier noch jemand?" Er blickt sich irritiert um. "Oh, alle schon weg. Hm. Ja… Dann ist ja gut. Dann sind ja alle in Sicherheit."

dan, ssi; Foto: Shutterstock/dpa
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