Butler (dpo) - Bislang ging man davon aus, dass Donald Trump bei dem gescheiterten Attentat auf ihn nur wenige Millimeter vom sicheren Tod trennten. Doch eine neue Analyse der verfügbaren Aufzeichnungen beweist nun: So knapp wie bisher vermutet war der Ausgang des Mordversuchs zu keinem Zeitpunkt.
"Es hieß, nur die Drehbewegung kurz vor dem Schuss des Attentäters habe Trump davor bewahrt, dass die Kugel in seinen Schädel eindringt und sein Gehirn tödlich verletzt", erklärt der Forensiker Kyle Figueroa. "Aber tatsächlich wäre er auch ohne diese Bewegung glimpflich davongekommen, wie ein neues Schaubild zeigt, das an die tatsächliche Anatomie von Donald Trump angepasst wurde."
Zwar wäre der Treffer ohne die zufällige Drehbewegung vermutlich erheblich schmerzhafter gewesen, doch der Republikaner hätte auch in diesem Fall höchstwahrscheinlich überlebt, da keine lebenswichtigen Organe verletzt worden wären. Das Gehirn wäre laut Schaubild so oder so unbeschadet geblieben.
Trotz des kleinen Ziels sei es vom Schützen dennoch klug gewesen, den Kopf anzuvisieren, da ein Schuss auf den Torso aufgrund von Trumps Herzlosigkeit von vornherein zum Scheitern verurteilt gewesen wäre.
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