Berlin (dpo) - Es ist schon alles zum Besten: Nachdem ihre fünfjährige Tochter Sophie schwer an Masern erkrankt ist, freut sich Anke Rippinger aus Berlin, dass die Kleine wenigstens den "Great Reset" nicht mehr miterleben muss.
Zuvor hatte die 33-Jährige große Angst gehabt, ihre Tochter werde die Auswirkungen der Agenda 2030 des Weltwirtschaftsforums noch persönlich zu spüren bekommen. "Was die blutrünstigen Eliten um Klaus Schwab treiben, ist ja wirklich…" Sie ringt mit den Tränen. "Aber gut, meine Sophie liegt ja jetzt mit Masern auf der Intensivstation und wird von alledem wahrscheinlich nie etwas mitbekommen. Das ist für mich definitiv ein Trost."
Das Wohl ihres Kindes stand für Anke Rippinger schon immer an erster Stelle. "Wir wollten ja ihretwegen sogar auswandern – irgendwohin, wo es keine Masern-Impfpflicht wie im WEF- und WHO-kontrollierten Deutschland gibt."
Aber das sei ja jetzt auch zum Glück nicht mehr nötig.
Foto: ShutterstockDieser Artikel erschien erstmals bei unserer niederländischen Partner-Publikation De Speld
Ungeimpftes Kind holt sich Immunität gegen Masern auf natürlichem Weg, indem es daran stirbt