Wo Technik und Wissenschaft versagen, bieten alte Bauernregeln bis heute einen verlässlichen Ausblick auf wichtige Entwicklungen und große Zusammenhänge. Dabei muss es nicht immer nur um das Wetter gehen – auch aktuelle politische Ereignisse lassen sich mit diesen alten Weisheiten besser einordnen und verstehen. Der Postillon hat recherchiert und präsentiert die 13 schönsten Bauernregeln zu den derzeitigen Protesten der Landwirte:
🚜 Läuft die Gülle beim Protest, stinkt die Straße wie die Pest.
🚜 Sinken die Rekordgewinne, steigt der Bauer auf die Zinne.
🚜 Blockiert die Straß' der Klimakleber, tobt der Fahrer wie ein Eber. Erzeugt der Bauer einen Stau, stört's hingegen keine Sau.
🚜 Kürzt man ihm die Subventionen, holt der Bauer die Kanonen.
🚜 Ist zu groß die Traktormasse, vergisst man schnell die Rettungsgasse.
🚜 Politiker bringen zum Redepodest mehr Mist als der Landwirt zum Bauernprotest.
🚜 Hängt der Galgen vorn am Traktor, steigt rasant der Nazifaktor.
🚜 Fährt der Bauer nach Berlin, will das Vieh dem Stall entflieh'n.
🚜 Wenn sich die Bauernregel gar nicht reimt, sind die Grünen schuld!
🚜 Wollt die AfD erst streichen jede Subvention, interessiert sie's hinterher nicht mehr die Bohn'.
🚜 Kommt der Staat ihm in die Quere, stürmt der Bauer schnell 'ne Fähre.
🚜 Demonstrierst du in Dresden gegen deine Pleite, hast du den Nazi schnell an deiner Seite.
🚜 Klingt die Bauernregel sehr nach Hohn, stammt sie wohl vom Postillon.
adg, dan, ssiBauern anderweitig beschäftigt: Kühe feiern fette Party
Große Sorge in Dresden: Wurde rechtsextreme Demo von Bauern unterwandert?