Sie halten uns im Haus, wenn die Schwerkraft uns nach unten ziehen will: Stockwerke. Auch in diesem Jahr war stets auf sie Verlass. Entsprechend populär sind die praktischen Etagen bei Klein und Groß. Das waren die zehn Lieblingsstockwerke der Deutschen im Jahr 2023:
Platz 10: Der 1. Stock
Der Klassiker.
Platz 9: Der 5. Stock
Erstmals in den Top 10!
Platz 8: Das Hochparterre
Wie ein Erdgeschoss, nur etwas höher!
Platz 7: Der 2. Stock
Stockwerk-Connaisseure wissen, was sie an ihm haben.
Platz 6: Die Panoramabar auf dem Dach
Immer schön dort!
Platz 5: Der Keller
Wo Spinnen anmutig die Wände erklimmen und Kartoffeln ihren süßen Schlummer halten, fühlt man sich einfach wohl! Der Keller war auch in diesem Jahr aus unseren Häusern nicht wegzudenken. Hier kann man seinen Hobbys nachgehen, Partys feiern oder einfach nur zum Lachen hinabsteigen. Ein unverzichtbares Stockwerk.
Platz 4: Das Erdgeschoss
Fast alle Gebäude haben es und doch strahlt es stets einen besonderen Charme aus: Als erstes Stockwerk, das jeder betritt, ist das Erdgeschoss auch diesmal wieder ganz weit vorne mit dabei.
Platz 3: Der 27. Stock
Auch im Jahr 2023 gehört der 27. Stock zu den beliebtesten Stockwerken der Deutschen. Zu den besonderen Vorzügen zählt die schöne Aussicht, die Möglichkeit, sich durch Treppensteigen fit zu halten sowie die Möglichkeit, Wasserbomben aus großer Höhe auf Passanten abwerfen zu können.
Platz 2: Vereinigte Stockwerke in Plauen
Deutschlands größter Hersteller für Geh-, Krück- und Spazierstöcke profitiert von der alternden Gesellschaft. Letztes Jahr war das Stockwerk in Plauen mit 3000 Mitarbeitern noch auf Platz 4. Dieses Jahr Platz 2. Gratulation!
Platz 1: Der geheime Keller unterm Keller
Leider wollte uns niemand verraten, was genau in diesem Stockwerk passiert, wozu es gebraucht wird, wieso es nur durch einen Geheimgang erreicht werden kann und warum es schalldicht isoliert ist. Dennoch: Das absolute Lieblingsstockwerk der Deutschen ist nach wie vor der geheime Keller unterm Keller!
pfg, ssi, dan; Fotos: Shutterstock; Foto Keller: Michael Musto, CC BY-SA 4.0