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5 epische Langzeit-Streiche, die Sie Ihrem Neugeborenen spielen können

Sie haben also ein Kind bekommen. Herzlichen Glückwunsch! Doch bei aller frischgebackener Elternfreude sollte man nie vergessen, dass das die einmalige Gelegenheit ist, um Ihrem Nachwuchs einen epischen Langzeit-Streich zu spielen. Hier sind fünf Möglichkeiten:

1. Lassen Sie Ihr Kind von Anfang an glauben, dass es Tronk heißt. Nennen Sie es immer Tronk. Rufen Sie es Tronk. Bringen Sie ihm bei, Tronk als seinen Namen zu schreiben. Dann, wenn es 15 Jahre alt wird, sagen Sie: "Überraschung! Dein Name ist gar nicht Tronk! Ausgetrickst!"


2. Sprechen Sie ständig mit einem völlig übertriebenen italienisch-deutschen Akzent mit Ihrem Kind, sodass es irgendwann anfängt zu reden, als wäre es der deutsche Synchronsprecher von Super Mario. "Mama Mia, ich bin so hungrig!"


3. Erzählen Sie Ihrem Kind Tag für Tag von der Emotion "Strawulosität", das ominöse Gefühl, gerade von jemandem nach Strich und Faden veralbert worden zu sein, das einen jederzeit beschleichen kann. Jahre später wird es auf einer Schulparty herausfinden, dass a) "Strawulosität" nicht existiert und es sich b) trotz dieser neuen Erkenntnis völlig strawulös fühlt.


4. Duschen Sie immer im Handstand und behaupten Sie, dass das so sein muss, damit der Hintern auch ordentlich sauber wird. Freuen Sie sich darauf, wenn Ihr Kind zum ersten Mal im Schwimmunterricht mit anderen gemeinsam duscht.


5. Behaupten Sie, im Himmel würde ein mächtiges unsichtbares Wesen namens "Gott" leben, das uns jederzeit beobachtet und uns anhand unseres Verhaltens eines Tages bestrafen oder belohnen wird.


Haben Sie vor, Ihrem Neugeborenen einen oder mehrerer dieser Streiche zu spielen? Schicken Sie uns gerne ein Foto oder Video seines Gesichtsausdrucks, wenn es die Wahrheit erfährt!

Foto: Shutterstock

Dieser Artikel erschien erstmals bei unserer niederländischen Partner-Publikation De Speld
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