Bammental (dpo) - Wie schlimm steht es um Ex-Bundestrainer Hansi Flick? Nach Postillon-Informationen wurde der 58-Jährige gestern Abend in eine Heidelberger Klinik eingeliefert, nachdem er einen schweren Lachanfall erlitten hatte.
Besorgte Nachbarn hatten gegen 22:40 Uhr die Rettungskräfte verständigt, weil sie immer wieder unkontrolliertes Lachen und Prusten aus Flicks Haus hörten. "Es hörte einfach nicht mehr auf", berichtet ein Zeuge. "Mir hatte der Hansi davor erzählt, dass er an dem Abend eigentlich ganz in Ruhe ein Länderspiel schauen wollte. Furchtbar, dass ihm dann sowas widerfährt."
Eine weitere Nachbarin erinnert sich an die Szenen nach dem Eintreffen des Rettungswagens: "Die Sanitäter rollten den Flick auf einer Trage raus. Der hat sich gewunden vor Lachen und konnte gar nicht mehr aufhören. Dazwischen rief er immer wieder irgendwas von zwei Gegentoren und Österreich und schien sich so sehr über einen gewissen 'De-Efbe' zu amüsieren, dass er kaum noch Luft bekam."
Im Krankenhaus folgt nach vorübergehender Betäubung schließlich die Diagnose: Neben einer Zwerchfellzerrung erlitt Flick auch eine leichte Rippenprellung aufgrund exzessiven Lachens. "Das hört sich erstmal schlimm an, aber Hansi geht es in Anbetracht der Umstände gut", beschwichtigt ein Vertrauter des Trainers. "Er ist in bester Stimmung und hält sich im Krankenbett hauptsächlich mit dem Anschauen der Highlights der letzten Auftritte der Nationalmannschaft in Endlosschleife bei Laune."
pfg, dan; Foto: Shutterstock; Hinweis: hemmungsloses EigenplagiatÖsterreichische Regierung erklärt 21. November zum Nationalfeiertag
Tuchel freut sich schon darauf, demnächst Bundestrainer zu werden
"Wir brauchen mehr Worker" – Nagelsmann will Nationalelf mit Maurern, Stahlarbeitern und Müllmännern auffüllen
"Wollen uns lieber darauf konzentrieren, ein guter Gastgeber zu sein" – DFB sagt Teilnahme an EM 2024 ab