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Heute vor 85 Jahren: Eingewanderte muslimische Antisemiten verüben Pogrom gegen Juden

Berlin (dpo) - Deutschland gedenkt der Opfer der Reichspogromnacht vor 85 Jahren. In der Nacht vom 9. auf den 10. November 1938 verwüsteten eingewanderte muslimische Antisemiten zahlreiche Synagogen und jüdische Geschäfte und misshandelten und töteten hunderte Juden.

Der Schock für Millionen Deutsche, die selbst nie etwas gegen Juden hatten, war riesig, als die muslimischen Judenfeinde damals plötzlich losschlugen. "Das war ein rein importiertes Problem, deshalb hat auch niemand damit gerechnet", so Historiker Martin G. Schichz-Klitterer.

Die Ursachen sind für ihn klar: "Hätte man zu Zeiten der Weimarer Republik besser aufgepasst und nicht so viel Zuwanderung aus muslimischen Ländern zugelassen, wäre es womöglich nie so weit gekommen."

Antisemitismus bei Deutschen habe es damals praktisch nicht gegeben. "Wenn es doch so in den Geschichtsbüchern steht, dann war es meist eine verzeihliche Jugendsünde", so Schichz-Klitterer. "Oder man versuchte in Wahrheit, seinen älteren Bruder zu decken, der eigentlich für die Taten verantwortlich war."

pfg, dan, ssi
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