Jede Woche erreichen die Postillon-Redaktion zahlreiche Leserbriefe. An dieser Stelle präsentieren wir mehr oder weniger regelmäßig eine kleine Auswahl.
Reaktionen auf "Precht entschuldigt sich bei Juden: "Es tut mir leid! Bitte vergiften Sie nicht meinen Brunnen!"":
Das passiert, wenn unsere Meldung "Rechtschreibreform: Aus "seid" und "seit" wird einheitlich "seidt"" in der rechten Twitter-Bubble gepostet wird (hatten keinen Bock auf Anonymisierung, weil auf Twitter die meisten eh mit Pseudonym unterwegs sind):
Der Ursprungspost wurde inzwischen gelöscht, was nicht heißt, dass man einsichtig ist:
ES HÄTTE JA SEIN KÖNNEN!!!
Fanpost zu "Israel stellt Zivilisten in Gaza Ultimatum, sich innerhalb von 24 Stunden in Luft aufzulösen":
Zuschriften zu "Im Umfragehoch: Diese Lösungen bietet die AfD gerade an":
Vergessen Sie da nicht... Nee, Sie wissen wahrscheinlich ganz genau, was Sie damit sagen.
Vorsicht! Hinter Ihnen! Zwei kräftige Polizisten mit einer Spritze!
Wir kämpfen halt gegen den Mainstream.
Das heißt "Bolschewik".
Hääää?
Leserbriefe zu "Stichtag rückt näher! Bis spätestens Samstag muss sich jeder eine Seite im Nahostkonflikt ausgesucht haben":
Keine Chance. Wir sind unblockbar. Muahahahaha!
Und zuletzt noch ein paar schwiegermutterfeindliche Kommentare zu "Sommer endgültig vorbei: Kinder und Hunde können wieder im Auto zurückgelassen werden":