"Ich lasse mir nichts verbieten!" – Kleinmachnower bricht in Bratenfett eingerieben zu Spaziergang auf

Kleinmachnow (dpo) - Er lässt sich nicht entmündigen! Nachdem die Behörden die Bevölkerung von Kleinmachnow, Teltow, Stahnsdorf und des Berliner Südens ausdrücklich davor gewarnt haben, ihre Häuser zu verlassen, weil eine entlaufene Löwin gesichtet wurde, ist ein Mann aus Kleinmachnow in Bratenfett eingerieben zu einem Spaziergang aufgebrochen.

"Von denen da oben lasse mir nichts verbieten!", schnaubt Friedbert Holmbach, während er fetttriefend durch die menschenleeren Straßen flaniert. "Ich hab mich schon bei Corona nicht an die Regeln gehalten und jetzt fang ich bestimmt nicht damit an!"

Er sei ein freier Bürger und habe das Recht, jederzeit sein Haus in Bratenfett eingerieben zu verlassen.

"Da kann der Staat noch so viele Fake-Löwen frei rumlaufen lassen, mir ist das egal!", so Holmbach. "Sollen sie mich doch einsperren, wenn's ihnen nicht passt!"

Im Zeitraum bis zur Veröffentlichung dieses Artikels wurde Holmbach bereits von vier Hunden, drei Katzen sowie einem Wanderfalken attackiert.

dan, ssi

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