Moskau, St. Petersburg (dpo) - Die Lage wird ihnen offenbar zu heikel. Derzeit verlassen offenbar scharenweise Putin-Doppelgänger Russland. Überall an den Flughäfen und Grenzübergängen des Landes sind sie derzeit - teils halbherzig mit einem falschen Schnurrbart getarnt - anzutreffen.
"Ich will lieber nicht in Moskau sein, wenn Prigoschin eintrifft", erklärt etwa Putin-Doppelgänger Fédor Wolkow. "Der ist sicher gar nicht gut zu sprechen auf Typen wie mich."
Viele der Putin-Doppelgänger wollen deshalb einfach nur weg und sich anderswo ein neues Leben aufbauen.
"Ich will mich nach Berlin durchschlagen und mich dort ein paar kosmetischen Operationen unterziehen", berichtet ein anderer Putin-Doppelgänger, der einen besonders dicken Schnauzbart trägt, um nicht erkannt zu werden. "Dann werde ich mich als Doppelgänger für Olaf Scholz bewerben."
Der Exodus seiner Doppelgänger gilt als weiteres Zeichen für den Machtverlust Putins. Denn nie hätte er sie so dringend brauchen können wie jetzt.
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