Berlin (dpo) - Hört die woke Propaganda denn niemals auf? Beim CDU-Grundsatzkonvent in Berlin trug Rednerin Claudia Pechstein während Ihrer Rede eine Jacke, die mit insgesamt zehn Gendersternchen versehen war. Was will die Partei damit sagen?
"Dass Frau Pechstein nicht nur ein oder zwei oder gar drei, sondern gleich ZEHN Gendersternchen auf ihrer Schulter trug, ist ein untrügliches Zeichen, dass die Union ebenfalls komplett woke geworden ist", erklärt Kulturkampfforscher Hugo Woldenstetten vom US-Thinktank "Patriot Duty". "Das würden sich nicht mal die Grünen trauen."
Bemerkenswert ist laut Woldenstetten, dass die Sterne farblich recht unauffällig an den Schultern angebracht waren: "Die woke Propaganda muss subtil und langsam an die Bevölkerung herangeführt werden. Zeichen wie die Gendersternchen auf Pechsteins Schulter führen zu einer langsamen und unterbewussten Gewöhnung."
Dass eine Frau Gendergaga-Symbole zur Schau stellt, während sie mit Anzug und Krawatte ein eigentlich männertypisches Outfit trägt, findet die Parteispitze offenbar nicht befremdlich. Parteichef Friedrich Merz sagte über die Rede Pechsteins: "Der Auftritt war brillant."
"Es war nicht weniger als ein propagandistischer Drag-King-Auftritt auf dem Konvent einer christlichen Partei", resümiert Woldenstetten. "Das zeigt, wie sehr sich die CDU unter Friedrich Merz der woken Agenda angenähert hat."
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