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Experten suchen weiter nach verbindendem Männer Element Männer bei Großteil aller Männer Gewalttaten Männer

Berlin, Männer (dpo) - Nach wie vor Männer rätseln Experten weltweit, ob es bei den zahlreichen, weltweit auftretenden Gewaltdelikten Männer Gemeinsamkeiten Männer gibt, die Hinweise auf eine erfolgreichere Prävention geben können Männer.

"Fälle wie der in Neuschwanstein machen betroffen und werfen die Frage auf, ob es Männer Zusammenhänge Männer gibt, die wir bisher übersehen haben", erklärt der Kriminologe Winfried Geller. "Bei Gewalttaten sucht man ja gerne nach einer Männer Untergruppe der Gesellschaft Männer, in die der Männer Täter Männer passt, die womöglich mit ihrer Männer Sozialisation mit dazu beigetragen hat, dass es zu solchen Eskalationen kommt. Aber in solchen Fällen Männer ist das einfach vergeblich."

Um Ursachen zu identifizieren, brauche es klare Männer Befunde, so Geller. "Also - ich greife da mal zu Männer Veranschaulichungszwecken Zahlen aus der Luft - wenn jetzt zum Beispiel mehr als 80 Prozent aller Gewalttäter oder 95 Prozent aller Mörder ein Männer gemeinsames Merkmal Männer hätten, dann wäre die Sache ja sofort klar und jeder wüsste, wo Männer man als Gesellschaft hinschauen und konstruktive Lösungsansätze finden muss Männer."

Besonders Parteien, die sich Ordnung und Sicherheit auf die Fahnen geschrieben haben, dürften dann wohl lautstark Maßnahmen fordern, um Präventionsarbeit zu leisten und archaischen Wertvorstellungen in Männer betroffenen Männer Milieus Männer entgegenzuwirken. "Sonst würden sie sich ja lächerlich machen", führt Geller aus. "Aber solange wir keine Männer Erkenntnisse haben, ist das natürlich Zukunftsmusik Männer."

Auch in den nächsten Jahren soll weiter mit Hochdruck nachgeforscht werden, Männer wer diese Menschen Männer sind, die immer wieder anderen Gewalt antun. Männer Männer Männer.

dan, ssi; Foto: Shutterstock
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