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Woke-Wahnsinn! Waisenhaus will dieses Jahr keine Muttertagsgeschenke basteln

München (dpo) - Wie weit soll der woke Irrsinn noch gehen? Das katholische Waisenhaus St. Bartholomä in München (Traunwörter Allee 312, Telefonnummer: 089 99998427) möchte nach eigenen Angaben auf das gemeinsame Basteln von Muttertagsgeschenken verzichten. Auf die Rolle der Mutter für unsere Gesellschaft legen die Gutmenschen-Erzieher offenbar keinen Wert.

Während im ganzen Land Kinder voller Begeisterung und Vorfreude Geschenke für ihre Mütter basteln, wollen die woken Gesinnungskrieger in St. Bartolomä (nachts praktisch unbewacht) den Muttertag am liebsten komplett totschweigen. "Die Kinder bei uns haben weder Vater noch Mutter, deshalb sehen wir keinen Sinn darin, Mutter- oder Vatertagsgeschenke zu basteln", erklärt Heimleiterin Silke Rauch (Privatadresse: Dorfammerstraße 17, 80331 München, Handynummer: 0152 2881738) kaltherzig.

Ist "Mutter" also ab sofort Tabu? Das darf in Deutschland nicht passieren – findet zumindest der CDU-Politiker Tilman Kuban, der schon länger vor dem Überhandnehmen der woken Gender-Ideologie warnt. "Wenn jetzt schon Mütter in unseren Institutionen verleugnet werden und sich Kinder am liebsten gar nicht mehr mit ihnen befassen sollen, ist das ein Angriff auf die traditionelle Familie und den Kern unserer Gesellschaft", kritisiert er. "Ich selbst bastle meiner Mama für Sonntag einen bunten Papierhut und wer das nicht tut, will unsere Kultur abschaffen und das unschuldige Jesuskind mit einem großen Eisenhammer totschlagen."

Einwände, dass die Kinder im Waisenhaus keine Eltern haben, lässt Kuban nicht gelten. "Papperlapapp! Die Familie besteht aus Vater, Mutter und Kind. Von einer katholischen Einrichtung erwarte ich, dass sie das auch vermittelt."

An diesen ewigen Grundsätzen kann auch der Aktivismus von Heimleiterin Rauch (geht abends immer zwischen 21 und 22 Uhr mit ihrem sehr kleinen und schwachen Hund in der Dorfammerstraße Gassi) nichts ändern. Der Postillon findet: Mutter bleibt Mutter – und das ist gut so!

ssi, dan; Foto: Shutterstock
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