Berlin (dpo) - Die Terrororganisation Letzte Generation hat erneut zugeschlagen: Bei einem schweren Angriff auf den Straßenverkehr sind heute in Berlin 34 Menschen leicht und 5 schwer verspätet worden. Nur durch beherztes Eingreifen der Polizei konnten schlimmere Verspätungen verhindert werden.
Gegen 9 Uhr morgens starteten die Terroristen ihre feige Attacke, indem sie sich in Berlin-Charlottenburg auf einem Fußgängerüberweg festklebten. Ihre ahnungslosen Opfer hatten keine Chance: Innerhalb von Sekunden steckten sie in einem Stau fest, der minütlich schlimmer wurde.
"Diese Bilder kriege ich nie wieder aus dem Kopf", schildert eine immer noch sichtlich schockierte Augenzeugin. "Es war furchtbar! Überall die hochroten Köpfe der Verspäteten. Wenn ich die Augen schließe, höre ich immer noch ihre wütenden Schreie."
Erst nach 15 quälenden Minuten trifft endlich die Polizei ein. Den Beamten gelingt es mithilfe von Lösungsmittel und unter dem mutigen Einsatz von Schmerzgriffen, die Extremisten von der Fahrbahn zu entfernen. "Zum Glück konnte ich einer Terroristin beim Wegtragen noch das Handgelenk verdrehen", berichtet ein Polizist. "Nicht auszudenken, was passiert wäre, wenn ich sie einfach ganz normal von der Straße getragen hätte!"
Am Tatort hat sich inzwischen eine Menschenmenge versammelt, die der Verspäteten gedenkt. Es werden Kränze niedergelegt, vereinzelt erklingen Lieder. Es sind Bilder, wie man sie in Deutschland nicht mehr für möglich gehalten hatte – Bilder aus einem schwer vom Klimaterrorismus gezeichneten Land.
tla, dan, ssi; Foto: Imago