Berlin (dpo) - Lasst endlich unsere Kinder in Ruhe! In Berlin hat eine offenbar links-woke Frau ihr eigenes Kind gefährlicher Frühsexualisierung ausgesetzt, indem sie es unter lautem Stöhnen aus ihrer Scheide presste. Über den Fall diskutiert jetzt ganz Deutschland.
Die verstörenden Szenen spielten sich am Mittwoch in einer durch öffentliche Gelder geförderten Klinik ab – im Beisein mehrerer Personen, die allesamt nichts dagegen unternahmen, sondern die Frau sogar noch in ihrem Vorhaben unterstützten.
Selbst als das nackte und von der perversen Prozedur völlig verstörte Kind herzzerreißende Schreie von sich gab, schien unter den Anwesenden eine eher ausgelassene Stimmung zu herrschen.
"Gerade in den ersten Lebensjahren sind Kinder in ihrer sexuellen Entwicklung noch sehr manipulierbar und werden schnell homo- oder transsexuell, wenn sie solchen Situationen ausgesetzt werden oder in einer Kindersendung etwas Falsches zu sehen bekommen", erklärt Welt-Kolumnistin Tatjana von Falkenstein.
Auch die Tatsache, dass die Frau das Kind nur Minuten nach der Aktion auch noch an ihre nackte Brust legte und ihm einen ihrer Nippel in den Mund steckte, sorgt für Empörung. "Nacktheit, Brüste, weibliche Geschlechtsteile – ein Kleinkind muss über solche Dinge nicht Bescheid wissen", so Falkenstein. "Dieses wehrlose Baby so zu indoktrinieren, ist einfach nur krank."
Für die kommenden Tage werden vor der Klinik in Berlin-Spandau, wo sich die Szenen abspielten, wütende Proteste erwartet.
dan, ssi; Foto: Shutterstock; Erstveröffentlichung 10.5.23