_____ (dpo) - Erneut ist es in den USA zu einem schweren Amoklauf gekommen. Im US-Bundesstaat _________ erschoss ein __-jähriger Täter an einer Schule / an einer Universität / in einem Nachtclub insgesamt ___ Menschen mit einer Schnellfeuerwaffe. Präsident _____ ______ sprach den Angehörigen sein Beileid aus.
Ein ganzer Ort steht unter Schock. Dass ausgerechnet im beschaulichen _____ so etwas passieren konnte, können nur die wenigsten begreifen. Vor dem Tatort zeugen hunderte Blumen und Kränze von dem Schmerz, den der Tod der ___ Opfer hinterlässt.
Inzwischen wurde bekannt, dass der Schütze bei seiner Tat mehrere legal erworbene Schusswaffen des Typs _____ verwendete.
______ ______ von den US-Demokraten forderte kurz nach der Tat im Fernsehen eine deutliche Verschärfung des Waffenrechts. "Es kann nicht sein, dass so etwas immer wieder passiert, ohne dass etwas unternommen wird. Wir müssen endlich handeln!", so ______ gegenüber dem Fernsehsender ___.
Republikaner sowie Vertreter der Waffenlobby NRA verurteilten diese Rhetorik aufs Schärfste: "Jetzt ist nicht die Zeit, über Waffengesetze zu diskutieren", so ein Sprecher. "Haben Sie etwas Respekt vor den Toten! Wir sollten mit unseren Gedanken und Gebeten jetzt bei den Angehörigen sein."
Wenn überhaupt, müsse man die Sicherheitsvorkehrungen an Schulen / Universitäten / Nachtclubs verbessern – etwa durch bewaffnete Wachleute.
Beobachter gehen davon aus, dass auch nach diesem Amoklauf keine substantiellen Änderungen der Waffengesetze zu erwarten sind.
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ssi, dan; Foto: Shutterstock