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Nach Zulassen von Regenbogen-Utensilien in WM-Stadien: Alle Katarer über Nacht homosexuell geworden

Doha (dpo) - Das haben sie jetzt davon! Weil Katar auf Druck der FIFA nachgegeben und Regenbogen-Fahnen sowie -Kleidungsstücke in WM-Stadien zugelassen hat, sind über Nacht plötzlich alle 2,7 Millionen Einwohner des Landes homosexuell geworden.

"Genau das wollten wir die ganze Zeit verhindern", klagt Premierminister Khalid bin Khalifa bin Abdulaziz Al-Thani, während er auf dem Schoß von Vizepremierminister Mohammed bin Abdulrahman Al Thani sitzt. "Wir wussten, wie anfällig das katarische Volk ist. Sobald wir auch nur einen Regenbogen sehen, ist es um uns geschehen."

Er dreht sich um und fragt: "Stimmt's, mein Hengst?" Dann tauschten Premierminister und Vizepremierminister einen langen innigen Kuss aus.

Tatsächlich spielten sich in Katar in der Nacht von Donnerstag auf Freitag herzzerreißende Szenen ab, als nahezu sämtliche heterosexuellen Ehen und Liebesbeziehungen des Landes praktisch zeitgleich zerbrachen und sich Männer und Frauen jeweils neue gleichgeschlechtliche Partner suchten.

Derzeit prüfen katarische Wissenschaftler, ob es Wege gibt, die sexuelle Umorientierung des katarischen Volkes wieder rückgängig zu machen. Erste Versuche, die unter anderem stundenlanges Starren auf monochrome Stoffstücke beinhalteten, brachten bislang jedoch noch keine messbaren Resultate.

Ob die WM inmitten dieses von der FIFA und einigen europäischen Verbänden angerichteten Chaos noch sinnvoll weitergeführt werden kann, ist derzeit fraglich.

ssi; Foto [M]: picture alliance/EPA-EFE
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