Jede Woche erreichen die Postillon-Redaktion zahlreiche Leserbriefe. An dieser Stelle präsentieren wir mehr oder weniger regelmäßig eine kleine Auswahl.
Feedback zu "Erste E-Zigarette zum Selbstdrehen kommt auf den Markt":
Korrespondenz zu "Offensichtlich Geistesgestörter guckt aus Busfenster statt auf Smartphone":
Worauf ist dieser Kommentar eigentlich getippt? Auf einem dampfbetriebenen Desktoprechner?
Und noch früher gab es auch keinen Bus.
Fanpost zu "Entwarnung: Dürre in Deutschland wird bald durch steigenden Meeresspiegel beendet":
Nein. Er steigt. Außer Sie verwechseln das mit Wellen. Da steigt und sinkt und steigt und sinkt der Meeresspiegel. Das stimmt.
Da der durchschnittliche Anstieg etwa 3 Millimeter pro Jahr beträgt: nein.
Zum Glück haben Sie das alles durchschaut.
Shell, ExxonMobile, BP, Chevron... Der Geldadel sind doch die, die jahrzehntelang von CO2-Emissionen profitiert und das Klima dahin gebracht haben, wo es jetzt ist. Naja. Irgendwie haben wir jetzt Hunger auf Tiger im Speckmantel bekommen.
Reaktionen auf "Fischrestaurant an der Oder verdächtig günstig, Portionen ungewöhnlich groß":
Niemals!
Gäbe es den Artikel nicht, gäbe es die Umweltkatastrophe auch nicht.
Ob Sie's glauben oder nicht. Wir veröffentlichen unsere Artikel immer ausgerechnet heute.
Feedback zu "9 untrügliche Anzeichen, dass es aktuell viel zu trocken ist":
Aber die anderen Punkte wie das mit den Geiern und den Fischen, die Beine bekommen, finden Sie plausibel?
Immer diese Panikmache mit der Panikmache!
Da der Artikel nichts mit der Flutkatastrophe zu tun hat, sondern mit dem aktuellen Wassermangel, gibt es eigentlich nur exakt eine Person, die unnötig die Opfer der Flutkatastrophe aufbringt und ins Lächerliche zieht.
Leserbriefe zu "Mann wird von Kollegen gemobbt, nur weil er zufällig aussieht wie Hitler":
Hitler ist Ihr Onkel? Ok. Da würden wir auch keinen Spaß verstehen.