Regensburg (dpo) - Entwarnung für das Weltklima! Thorsten Kohnmüller aus Regensburg hat sich soeben daran erinnert, dass es in seiner Jugend im Sommer auch mal sehr warm war, und damit die Forschung tausender Klimaforscher weltweit eindrucksvoll widerlegt.
"Diese ganze Hysterie um globale Erwärmung ist doch völlig lächerlich! Als ich 13 war, hatte es im Sommer auch schon 36 Grad", erklärte Kohnmüller am Mittwoch und demontierte so die jahrzehntelang als erwiesen geltende zentrale These der weltweiten Klimaforschung. "An dem Tag hatten alle hitzefrei und ich war bis in die Abendstunden im Freibad. Das weiß ich noch ganz genau. Und was sagt Greta Thunberg jetzt??"
Dass die sechs heißesten Jahre seit Beginn der Wetteraufzeichnungen in absteigender Reihenfolge die Jahre 2020, 2016, 2019, 2015, 2017 und 2018 waren, hält er für eine Erfindung. "Nee, ich bin mir ganz sicher, dass das 1978 gewesen sein muss. Oder 1979. Also ich hab jedenfalls echt richtig geschwitzt damals."
Tatsächlich sei es damals sogar so heiß gewesen, dass er sich einmal auf dem Parkplatz vor dem Baggersee fast die Fußsohlen auf dem Asphalt verbrannt habe, so Kohnmüller. "Das sollen mir mal die feinen Damen und Herren Klimaforscher erklären, wie das sein konnte. Klimwandel? Von wegen! Schach und Matt."
Für Politik und Wirtschaft ist Kohnmüllers bahnbrechende Erkenntnis ein Segen: Aufwendige Umweltschutzmaßnahmen können weltweit eingestellt werden, Klimakonferenzen müssen nicht mehr stattfinden, Benzin dürfte bald nur noch 50 Cent pro Liter kosten.
Die Aufdeckung der Klima-Lüge ist nicht der erste Geniestreich des Regensburgers. Erst neulich konnte er die angebliche Gefährlichkeit des Tabakkonsums ein für allemal widerlegen, weil er jemanden kannte, der Raucher war und trotzdem relativ alt wurde.
ssi, dan; Foto: Shutterstock