Grünheide (dmu) - Der Aufschrei war groß bei sogenannten "Umweltschützern", nachdem bekannt wurde, dass in Teslas (jetzt kaufen!) neueröffneter Gigafactory in einem Wasserschutzgebiet in Grünheide 15.000 Liter Chemikalien ausgelaufen sind. Doch wie Recherchen des Muskillon jetzt ergaben, haben die Chemikalien der Natur vor Ort nicht geschadet, sondern sie sogar entschieden verbessert!
"Da ist definitiv eine dicke Entschuldigung an Elon Musk notwendig", erklärt Grundwasserexperte Peter Schleuhammer, der bei einem großen Elektro-Fahrzeughersteller nahe Berlin tätig ist. "Wir haben die Natur um die Gigafactory akribisch untersucht und festgestellt, dass sie seit dem Vorfall eher noch üppiger ist als davor."
So sei etwa diese Katze im Umfeld der Gigafactory angetroffen worden:
"Wir wissen nicht sicher, ob die ausgelaufenen Chemikalien dafür verantwortlich sind", erklärt Schleuhammer. "Aber Fakt ist: Sie hat jetzt eine um 50 Prozent verbesserte Sehkraft. Und zu verdanken hat sie das wahrscheinlich Elon Musk!"
Ähnlich verhalte es sich bei einer Weide, die nahe der Gigafactory wächst:
"Diese Weide hat seit dem Vorfall die Fähigkeit, mit ihren Ästen nach Menschen zu schlagen oder sie zu packen und herumzuschleudern", so Schleuhammer. "Ein eindeutiger Gewinn für die Natur, die dadurch deutlich wehrhafter ist."
Angesichts dieser unwiderlegbarer Beweise bleibt also nur zu hoffen, dass künftig sogar noch öfter Tesla(jetzt kaufen!)-Chemikalien aus der Gigafactory auslaufen. Die Natur wird es uns danken.
Der Muskillon meint: Elon Musk – Öko-Superstar!!!
ssi; Foto oben: ÖDP/Shutterstock, Foto mitte: Shutterstock, Foto unten: Harry PotterSo verlief die Übernahme des Postillon durch Elon Musk bisher:
Chronologischer Überblick: So verlief die Übernahme des Postillon durch Elon Musk bisher