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Kreml-Sprecher weist Fremdgehvorwürfe zurück: "Ich bin das gar nicht, diese Frau ist eine Schauspielerin, das Bild ist manipuliert, das ist eine False-Flag-Aktion meiner Frau, ich wurde vom britischen Geheimdienst dazu gezwungen, mit der Dame ins Bett zu gehen, wir sind gar nicht nackt, sondern tragen eine Nacktverkleidung und obendrein ist der ganze Vorfall nie passiert"

Moskau (dpo) - Er ist unschuldig! Nachdem ein Foto aufgetaucht ist, auf dem Kreml-Sprecher Dmitri Peskow offenbar seine Gattin mit einer anderen Frau betrügt, weist er nun alle Anschuldigungen mit deutlichen Worten zurück.

"Ich bin das gar nicht auf dem Bild, wenn man genau hinsieht", so Peskow auf einer eigens einberufenen Pressekonferenz zu dem brisanten Foto. "Außerdem habe ich Hinweise, wonach es sich bei der Frau in dem Foto um eine bezahlte Schauspielerin handelt, die gezielt auf mich angesetzt wurde."

Doch das ist nicht die einzige Ungereimtheit, auf die Peskow hinweist. "Pixelanalysen haben ergeben, dass das Bild gefälscht ist. Das ist eindeutig Teil einer False-Flag-Aktion, die meine Frau Tatjana leitet, um mir zu schaden."

Dann zitterte Peskows Stimme, während er in Tränen ausbrach. "Der britische Geheimdienst hat mich mit vorgehaltener Waffe gezwungen, für dieses Foto zu posieren. Ich war dabei aber natürlich aus Respekt vor meiner Ehe jederzeit vollständig bekleidet. Wer etwas anderes behauptet, der lügt. Auf dem Foto sind ausgeklügelte Nacktanzüge zu sehen."

Schließlich stellte der Kreml-Sprecher nochmals unmissverständlich klar: "Die ganze Sache hat sich nie ereignet. Dass überhaupt irgendjemand dieser abenteuerlichen Geschichte Glauben schenkt, ist schockierend. Ein Dmitri Peskow hat nie existiert. Mich gibt es gar nicht. Sie haben mich nie gesehen."

Dann rannte er unter den erstaunten Blicken der Journalisten aus dem Raum.

ssi, dan; Foto: Shutterstock

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