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Killerwal bricht durch Boden von eilig einberufenem Killerwal-Krisenmeeting der Olympia-Organisatoren

Peking (dpo) - Jetzt ist wohl alles verloren! Bei einem eilig einberufenen Krisenmeeting der Olympia-Organisatoren, in dem es darum gehen sollte, weitere Killerwal-Attacken auf Athleten zu verhindern, brach ein Killerwal durch den Fußboden und verschlang den chinesischen Funktionär Zhuan Ling mit Haut und Haar. Zuvor fielen bereits drei Sportler ähnlichen Angriffen zum Opfer.

Zhuan war gerade dabei, einen 10-Punkte-Plan gegen Killerwalangriffe vorzustellen, als plötzlich ein rund 14 Meter langer Killerwal mit voller Wucht den PVC-Fußboden durchbrach und den Chinesen mit einem Haps lustvoll schmatzend verspeiste. Anschließend verschwand der Orka wieder in der Tiefe.

Die chinesischen Olympia-Organisatoren standen schon zuvor in der Kritik, nachdem heute bereits die finnische Eiskunstläuferin Kristiina Hakkarainen (wir berichteten), der spanische Curlingspieler Joel Manderiaga (wir berichteten ebenfalls) sowie die slowenische Eisschnellläuferin Edina Štefanèiè (wir berichteten auch darüber) ein ähnliches Schicksal erlitten hatten.

Ein Verantwortlicher kündigte an, man werde weitere Vorfälle dieser Art wohl nicht verhindern können und müsse sie wohl einfach hinnehmen. Der einzige Rat, den man noch geben könne, sei, sich von Eisflächen, aber auch von Böden jeglicher anderer Art fernzuhalten.

Inzwischen wurde das Loch im Boden wieder ausgebessert. Wozu, weiß niemand.

dan, ssi; Foto: Imago

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