Peking (dpo) - Schockierende Szenen spielten sich heute bei den Olympischen Spielen in Peking ab: Kurz vor dem Ende des Teamwettkampfs im Einzellauf der Damen brach ein Killerwal im Capital Stadium durch die Eisdecke und verschlang die finnische Eiskunstläuferin Kristiina Hakkarainen mitten in ihrer Kür mit Haut und Haar.
Hakkarainen war gerade kurz davor, ihren Paradesprung, einen vierfachen Salchow, auszuführen, als plötzlich ein rund 14 Meter langer Killerwal mit voller Wucht das Eis durchbrach und die Finnin mit einem Haps lustvoll schmatzend verspeiste. Anschließend verschwand der Orka wieder in der blauen Tiefe.
Biologen und Meereswissenschaftler warnen schon lange, dass der Mensch immer weiter in den Lebensraum der Meeressäuger eindringt. Dabei erhöht sich die Chance auf folgenschwere Zusammentreffen, wie es heute in Peking der Fall war.
Inzwischen wurde das Loch im Eis wieder ausgebessert, damit der Wettbewerb fortgesetzt werden kann. Zudem haben die Veranstalter mehrere Dutzend Marine-Soldaten mit Harpunen in der Halle stationiert, um im Notfall eingreifen zu können.
dan, ssi; Foto: ImagoLesen Sie auch:
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