Leverkusen (dpo) - Die Schergen des Merkelregimes haben ihr gar nichts zu sagen! Eine Leverkusener Querdenkerin widersetzt sich derzeit mutig dem Aufruf der Behörden, nach einer schweren Explosion auf dem Gelände einer Entsorgungsfirma alle Fenster und Türen geschlossen zu halten. Damit will sie ein Zeichen gegen Panikmache setzen.
"Nur weil es jetzt plötzlich heißt, ich soll jetzt aufgrund einer Giftwolke plötzlich alles dichtmachen, mach ich das noch lange nicht", so Gabi Perwack, die sich bereits seit über einem Jahr bei Querdenken 214 Leverkusen engagiert. "Das ist doch wieder nur so eine Willkürmaßnahme der Merkeldiktatur!"
Stattdessen hat die 59-Jährige alle verfügbaren Fenster und die Haustür ihrer Wohnung geöffnet und holt mehrmals tief Luft. "Das zieht jetzt richtig schön durch und das ist übrigens auch mein gutes Recht."
Überhaupt glaubt Perwack das offizielle Narrativ nicht. "Alle Medien, die NINA-Warnapp und meine Nachbarn behaupten, dass da etwas explodiert ist", so die Frührentnerin. "Und ja, ich kann die schwarze Rauchwolke von hier aus sehen. Aber wer sagt denn, dass das wirklich giftig ist? Vielleicht ist das sogar gesund."
Zuletzt beschleichen Perwack aber doch Zweifel – allerdings nicht wegen der herannahenden Giftwolke, sondern weil die Regierung bereits seit Monaten dazu rät, aufgrund von Corona möglichst viel und oft zu lüften. "Das ist jetzt natürlich ein Dilemma", überlegt sie. "Ich stell wohl vorerst mal auf Kipp und schau derweil, was die Leute auf Telegram raten."
ssi, dan; Foto: Shutterstock