Deutschland impft sich: Die Immunisierungskampagnen der Bundesländer gegen das Coronavirus nehmen derzeit langsam Fahrt auf. Mit Betonung auf langsam. Doch nicht wenige Menschen machen sich Sorgen um mögliche Folgeschäden durch die im Eiltempo zugelassenen Impfstoffe. Was ist dran an den Befürchtungen? Der Postillon hat alle verfügbaren Studien ausgewertet und präsentiert Ihnen hier eine Liste der drei häufigsten Impfschäden:
1. Stechen im Oberarm
Volle 100% aller bisher gegen Corona geimpften Personen klagten über ein schmerzhaftes Stechen im Oberarm, das in exakt dem Moment begonnen hat, in dem die Impfnadel in ihren Arm gesteckt wurde. Das Stechen, das von dem meisten Opfern als "ziemlich unangenehm stechend" beschrieben wurde, dauerte über den gesamten Zeitraum der Impfung (oft bis zu zwei Sekunden) an und klang danach langsam ab.
2. Immunität
Als häufigste Langzeitfolge der Impfung gilt das Erreichen der Immunität gegen das Coronavirus. Bis zu 95,5% aller Geimpften leiden spätestens nach Verabreichung der zweiten Dosis unter diesem gravierenden Impfschaden. Egal, was sie taten, es gelang ihnen nicht mehr, sich mit Corona zu infizieren oder gar daran zu sterben.
3. Pandemieende
Zwar konnte diese befürchtete Langzeitfolge, die auch Ungeimpfte betreffen könnte, aufgrund der zu kleinen Testgruppen noch nicht final bestätigt werden. Mediziner warnen jedoch schon seit Beginn der Impfkampagne davor, dass bei zu hoher Impfquote Herdenimmunität und damit das Ende der Pandemie sowie aller Einschränkungen droht.
Das waren die mit Abstand häufigsten* bislang festgestellten Impfschäden. Wer sich trotzdem impfen lässt, sollte dies immer bedenken!
*Informationen über seltenere Folgen und Immunantworten finden Sie z.B. hier; Foto: picture alliance / Geisler-Fotopress