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Regierung beruhigt Impfgegner: "Notfalls verteilen wir den Impfstoff per Chemtrails"

Berlin (dpo) - Oft wurde es kritisiert, doch nun könnte es Leben retten: Die Bundesregierung hat angekündigt, notfalls das staatliche Chemtrail-Programm zu nutzen, um die derzeit gängigen Corona-Impfstoffe zu verbreiten. Damit wolle man Bürgern entgegenkommen, für die eine herkömmliche Impfung nicht in Frage kommt.

"Wir haben verstanden, dass viele Menschen auf Totalverweigerung schalten, wenn es darum geht, sich impfen zu lassen", erklärte Gesundheitsminister Jens Spahn. "Wenn wir aber eine Zwangsimpfung einführen, wird es schlimme Bilder geben von Protesten, von erzwungenen Injektionen. Das kann keiner wollen."

Deshalb greife die Regierung lieber auf ihre seit Jahrzehnten bewährte Chemtrail-Infrastruktur zurück. "Damit lassen sich minimalinvasiv hervorragende Ergebnisse erzielen", so Spahn. "Ganz ohne schmerzhaften Pieks."

Tatsächlich könnten schon ab kommender Woche regelmäßige Chemtrail-Flüge den Impfstoff in Form eines Aerosols über dem gesamten Bundesgebiet ausbringen. Bürgern, die besonders gut gegen Corona geschützt sein wollen, wird geraten, sich ins Freie zu begeben und mit offenem Mund nach oben zu schauen, wann immer sie ein Flugzeug mit den charakteristischen Streifen sehen.

"Kann sein, dass manche ein bisschen weniger und manche ein bisschen mehr abbekommen", so Spahn. "Aber nach einigen Monaten wird sich das gut durchmischt haben und die Herdenimmunität erreicht sein."

Sobald die gesamte Bevölkerung gegen Corona geimpft ist, soll die Chemtrail-Flotte der BRD GmbH dann wieder wie gewohnt Mittel versprühen, die dumm, unfruchtbar und homosexuell machen.

jki, dan, ssi; Foto: Shutterstock; Erstveröffentlichung: 16.11.20
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