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Forscher warnen: BER-Eröffnung könnte Riss im Raum-Zeit-Kontinuum verursachen

Berlin (dpo) - Am Samstag soll der Flughafen BER nach langen Verzögerungen endlich seine Pforten öffnen. Doch nun schlagen Wissenschaftler Alarm: Sie befürchten, eine Eröffnung des Großflughafens könnte einen Riss im Raum-Zeit-Kontinuum mit möglicherweise schlimmen Folgen für das gesamte Universum verursachen.

"Es kommt ja nicht von ungefähr, dass der Bau des Flughafen BER sich in der Vergangenheit wieder und wieder verzögert hat", erklärt Zeitforscher Professor Hugo Baldach, der bereits 2016 auf dem Gelände des Flughafens Zeitanomalien nachweisen konnte. Zum Teil sollen Uhren auf dem BER-Gelände bis zu zehnmal langsamer gelaufen sein als außerhalb. "Wir vermuten, dass die Großbaustelle in einer Art Zeitschleife gefangen war."

Zeigt sich besorgt: Zeitforscher Hugo Baldach

Seine Befürchtung: Wird diese Anomalie durch die Eröffnung des Flughafens plötzlich aufgebrochen, könnte dabei ein Riss im Raum-Zeit-Kontinuum entstehen. Was klingt wie Science-Fiction, könnte desaströse Folgen haben.

So könnte sich das Zeitfeld unkontrolliert vergrößern und den gesamten Planeten Erde in einen ähnlichen Zustand wie das BER-Gelände versetzen. Die Konsequenz: Weltweit könnte nie wieder ein Bauprojekt beendet werden. Die Kosten würden in die Billiarden gehen.

Andere befürchten, dass der Riss im Raum-Zeit-Kontinuum den Fluss der Zeit selbst empfindlich stören könnte und fortan alles - Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft - immer gleichzeitig passieren wird. "Wir würden gemeinsam mit unseren Vorfahren und unseren Ahnen leben, nichts passiert mehr in zeitlicher Abfolge, alle Ereignisse stehen am Anfang und am Ende zugleich", so Baldach.

Im schlimmsten Fall entstehe einfach nur ein gigantisches Schwarzes Loch, das das gesamte Universum innerhalb weniger Sekunden aufsaugt.

Um derartige Horrorszenarien zu verhindern, empfehlen Zeitforscher, entweder den Flughafen nie zu eröffnen und ewig daran weiterzubauen oder zumindest bei der feierlichen Eröffnungszeremonie das symbolische Band ganz vorsichtig mit einer Schere aus einem leitenden Material wie z.B. Kupfer zu durchtrennen.

ssi, dan; Foto: Shutterstock
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