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Leserbriefe der Woche (KW 34/20)

Jede Woche erreichen die Postillon-Redaktion zahlreiche Leserbriefe. An dieser Stelle präsentieren wir mehr oder weniger regelmäßig eine kleine Auswahl.


Leserbriefe von Hundefreunden zu "Weil Besitzer im Internet las, Maske sei ein Maulkorb: Kampfhund verletzt 15 Menschen":

Feedback zu "Nach Aus für "Zigeunersauce": Beleidigte Deutsche fordern Umbenennung von Kartoffelpüree":
Noch größer als die Umbenennung von Zigeunersauce und Cornona? Oje oje!
Wir tauschen lieber den Leser.

Ein überaus freundliches Angebot erhält die Redaktion vergangene Woche von der im Sterben liegenden Marie Laura, die zunächst an unsere Facebook-Pinnwand schreibt:
Auch wenn der Postillon in Geld schwimmt, sagen wir zu 596.800 Euro natürlich nicht nein! Ernsthaft und ehrlich sind wir sowieso! Gleich nach unserer freundlichen Antwort prüfen wir Maries Facebook-Profil, um sicher zu gehen, dass das kein Fake ist:
Als wir sehen, dass sie neben ihrem Job als Inhaberin einer Tomatenkonservenfabrik auch noch als Basketball beim Messenger von Facebook arbeitet, sind unsere Zweifel ausgeräumt. Weiter geht die Unterhaltung per Direktnachricht:
Hier bricht die Kommunikation leider ab. Facebook hat den kompletten Account von Marie gelöscht! Angeblich, weil es ein Spam-Account war. Unglaublich! Dabei arbeitet Marie doch selbst als Basketball bei Facebooks Messenger.
Auch auf unsere Mails reagiert Marie nicht mehr. Allmählich beschleicht uns das Gefühl, dass wir unsere 596.800 Euro nie erhalten werden. Marie! Falls du das lesen kannst: Bitte melde dich!


Reaktionen auf "Spanische-Grippe-negativ: Bayerische Urlauberin (115) erhält endlich ihr Testergebnis von 1919":
Klar. Genauso wie Marie!

Und zu guter Letzt noch eine freundliche Drohung, die wir nach Veröffentlichung von "Ratgeber: Alles, was Sie über QAnon wissen müssen" erhalten haben:
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