München (dpo) - Ein Paukenschlag folgt dem anderen! Nur einen Tag nach seinem Rücktritt bei Schalke wurde heute bekannt, dass Fleischfabrikant Clemens Tönnies für eine Ablösesumme von 50 Millionen Euro zum FC Bayern München wechselt. Er soll dort den Posten des kriminellen egomanischen Wurstfabrikanten übernehmen, der seit Uli Hoeneß vakant blieb.
Wie nun bekannt wurde, beobachteten die Münchner Tönnies schon lange. "Er ist ein absolutes Naturtalent: geldgierig, rücksichtslos, politisch unkorrekt und - das ist ganz wichtig - er hat sein Vermögen mit der Verarbeitung toter Tiere gemacht", so ein Talentscout der Münchner. "Darauf legen wir hier in München besonderen Wert."
Tatsächlich wartete der FC Bayern bereits seit Jahren darauf, dass Tönnies den FC Schalke 04 endlich verlässt. Entsprechend soll unmittelbar nach seinem Rücktritt das Telefon des gelernten Metzgers geklingelt haben. Auf dem Display: eine Münchner Nummer.
Die 50 Millionen Euro hohe Ablöse könnte sich dabei langfristig als geschickte Investition der Bayern erweisen. Immerhin ist Tönnies Milliardär und dafür bekannt, seinen Vereinen auch mal finanziell auszuhelfen, wenn Not am Mann ist.
Klar ist: Die anderen 17 Vereine schauen wieder einmal in die Röhre. Einmal mehr scheint sich die Binsenweisheit zu bewahrheiten, dass die Bayern die Liga kaputtkaufen.
pfg, ssi, dan; Foto: dpa
Wie nun bekannt wurde, beobachteten die Münchner Tönnies schon lange. "Er ist ein absolutes Naturtalent: geldgierig, rücksichtslos, politisch unkorrekt und - das ist ganz wichtig - er hat sein Vermögen mit der Verarbeitung toter Tiere gemacht", so ein Talentscout der Münchner. "Darauf legen wir hier in München besonderen Wert."
Tatsächlich wartete der FC Bayern bereits seit Jahren darauf, dass Tönnies den FC Schalke 04 endlich verlässt. Entsprechend soll unmittelbar nach seinem Rücktritt das Telefon des gelernten Metzgers geklingelt haben. Auf dem Display: eine Münchner Nummer.
Die 50 Millionen Euro hohe Ablöse könnte sich dabei langfristig als geschickte Investition der Bayern erweisen. Immerhin ist Tönnies Milliardär und dafür bekannt, seinen Vereinen auch mal finanziell auszuhelfen, wenn Not am Mann ist.
Klar ist: Die anderen 17 Vereine schauen wieder einmal in die Röhre. Einmal mehr scheint sich die Binsenweisheit zu bewahrheiten, dass die Bayern die Liga kaputtkaufen.
pfg, ssi, dan; Foto: dpa