Los Angeles (dpo) - Schwarze und Lateinamerikaner haben eine vielfach höhere Wahrscheinlichkeit, vom Coronavirus getötet zu werden. Das ergab eine Studie der Universität von Kalifornien (UCLA). Zahlreiche US-Polizeibehörden reagierten umgehend und nahmen das Virus in ihre Reihen auf.
"Als uns die UCLA-Studie zu Ohren kam, wussten wir sofort: Das Coronavirus ist für den Polizeidienst mehr als geeignet", erklärte LAPD-Präsident Michael Lesse. "Daher verleihen wir ihm ehrenhalber Dienstmarke und -waffe und freuen uns über die Verstärkung. Eine Ausbildung zum Polizisten scheint ja nicht mehr nötig."
Schon ab morgen soll das Virus gemeinsam mit anderen Polizisten auf Streife gehen und für Recht und Ordnung sorgen.
Um Fälle akuter und lebensgefährlicher Atemnot zu vermeiden, wird Schwarzen und Lateinamerikanern dringend geraten, dem Coronavirus und seinen neuen Kollegen aus dem Weg zu gehen, wo immer möglich.
tla, adg, ssi, dan; Foto: z.T. Shutterstock
"Als uns die UCLA-Studie zu Ohren kam, wussten wir sofort: Das Coronavirus ist für den Polizeidienst mehr als geeignet", erklärte LAPD-Präsident Michael Lesse. "Daher verleihen wir ihm ehrenhalber Dienstmarke und -waffe und freuen uns über die Verstärkung. Eine Ausbildung zum Polizisten scheint ja nicht mehr nötig."
Schon ab morgen soll das Virus gemeinsam mit anderen Polizisten auf Streife gehen und für Recht und Ordnung sorgen.
Um Fälle akuter und lebensgefährlicher Atemnot zu vermeiden, wird Schwarzen und Lateinamerikanern dringend geraten, dem Coronavirus und seinen neuen Kollegen aus dem Weg zu gehen, wo immer möglich.
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