Tübingen (dpo) - Die furchtbaren Arbeitsbedingungen in Deutschlands Schlachthöfen müssen sofort ein Ende haben! Das findet zumindest Simon Reindler aus Tübingen, der gerade damit beschäftigt ist, ein 300-Gramm-Rindersteak zu verspeisen, das er zuvor bei einem lokalen Discounter für 89 Cent im Angebot erworben hat.
"Es kann doch nicht sein, dass mitten in Deutschland so mit Menschen umgegangen wird", schimpft der 27-Jährige, während er das von unterbezahlten Osteuropäern verarbeitete Fleisch mit seinem Besteck zerteilt und sich in den Mund schiebt. "Das geht uns alle was an. Da darf man nicht einfach nur zuschauen!"
Dass offenbar Sicherheitsabstände und Hygienemaßnahmen einfach missachtet wurden, regt ihn besonders auf. "Und dann wird man vom reichen Boss noch in so eine Massenunterkunft gepfercht. Versuchen Sie da mal als Arbeiter, gesund zu bleiben! Dieser Tönnies ist für mich einfach nur ein Verbrecher!"
Reindler schiebt sich ein weiteres sagenhaft günstiges Stück Fleisch in den Mund und murmelt: "Schämen sollte der sich, der Tönnies. Schämen!"
ssi, dan; Foto: Shutterstock; Hinweis: Erschien schon mal ähnlich.
"Es kann doch nicht sein, dass mitten in Deutschland so mit Menschen umgegangen wird", schimpft der 27-Jährige, während er das von unterbezahlten Osteuropäern verarbeitete Fleisch mit seinem Besteck zerteilt und sich in den Mund schiebt. "Das geht uns alle was an. Da darf man nicht einfach nur zuschauen!"
Dass offenbar Sicherheitsabstände und Hygienemaßnahmen einfach missachtet wurden, regt ihn besonders auf. "Und dann wird man vom reichen Boss noch in so eine Massenunterkunft gepfercht. Versuchen Sie da mal als Arbeiter, gesund zu bleiben! Dieser Tönnies ist für mich einfach nur ein Verbrecher!"
Reindler schiebt sich ein weiteres sagenhaft günstiges Stück Fleisch in den Mund und murmelt: "Schämen sollte der sich, der Tönnies. Schämen!"
ssi, dan; Foto: Shutterstock; Hinweis: Erschien schon mal ähnlich.