BILD-Chefredakteur Julian Reichelt ist seit 2009 auf Twitter. Doch weil er dort ähnlich schlecht recherchierten Quatsch absondert wie man ihn aus seiner Zeitung kennt, bekommt er dort statt Herzen und Retweets leider oft Gegenwind. Doch dann kommt der Postillon zur Hilfe und macht Reichelt in 6 einfachen Schritten salonfähig.
1. Am 13.5. versucht Reichelt zu zeigen, dass er auch seriös kann und twittert den Postillon-Artikel "Update kommt: Bill Gates kündigt Covid-20 an" mit der Aussage "Das ist der endgültige Beweis!". Das sah dann so aus:
2. Knapp zwei Wochen später ändert der Postillon Schlagzeile und Artikelbild und bringt Twitter dazu upzudaten:
3. Dadurch ändert sich jeweils der Tweet von Julian Reichelt, den der Postillon dann retweetet. Das war der erste:
4. Alle paar Stunden wiederholt der Postillon den Vorgang, was zu folgenden Ergebnissen und natürlich jede Menge Likes und RTs führte:
Es wurden immer mehr:
Und mehr:
Und noch mehr:
Und noch viel mehr:
5. Zwischenzeitlich berichtete auch Sputnik über den gekaperten Reichelt-Tweet und bettet ihn dazu ein. Das wiederum bot dem Postillon die einmalige Möglichkeit, auch Sputnik-Lesern eine kleine Grußbotschaft zukommen zu lassen:
6. Apropos einbetten, der Tweet existiert immer noch:
Auch einige andere Medien berichten:
Dafür, dass Julian Reichelt den Tweet bislang nicht gelöscht hat, gibt es eigentlich nur vier Möglichkeiten:
- Er versteht nicht, was passiert.
- Er freut sich über die Likes.
- Er hat ein derart gestörtes Verhältnis zu Wahrheit, dass ihm völlig egal ist, was er behauptet
- Er versteht wirklich nicht, was passiert.
Sie haben Wünsche oder Vorschläge, wofür Julian Reichelt als Nächstes den Beweis finden soll? Posten Sie sie in die Kommentare! Außerdem nehmen wir Angebote von Firmen an, die wollen, dass der BILD-Chefredakteur für ihr Produkt wirbt ("Das ist der endgültige Beweis! Persil wäscht weißer als weiß!").
1. Am 13.5. versucht Reichelt zu zeigen, dass er auch seriös kann und twittert den Postillon-Artikel "Update kommt: Bill Gates kündigt Covid-20 an" mit der Aussage "Das ist der endgültige Beweis!". Das sah dann so aus:
2. Knapp zwei Wochen später ändert der Postillon Schlagzeile und Artikelbild und bringt Twitter dazu upzudaten:
3. Dadurch ändert sich jeweils der Tweet von Julian Reichelt, den der Postillon dann retweetet. Das war der erste:
4. Alle paar Stunden wiederholt der Postillon den Vorgang, was zu folgenden Ergebnissen und natürlich jede Menge Likes und RTs führte:
Es wurden immer mehr:
Und mehr:
Und noch mehr:
Und noch viel mehr:
5. Zwischenzeitlich berichtete auch Sputnik über den gekaperten Reichelt-Tweet und bettet ihn dazu ein. Das wiederum bot dem Postillon die einmalige Möglichkeit, auch Sputnik-Lesern eine kleine Grußbotschaft zukommen zu lassen:
6. Apropos einbetten, der Tweet existiert immer noch:
Das ist der endgültige Beweis!https://t.co/F7Z2cCjR72— Julian Reichelt (@jreichelt) May 13, 2020
Auch einige andere Medien berichten:
Wie der Postillon einen Tweet von „Bild"-Chef Julian Reichelt kaperte
Genialer Trick: Der Postillon trollt BILD-Chefredakteur Julian Reichelt gerade extrem
Postillon trollt "Bild"-Chefredaktor - herausgekommen sind (mindestens) 15 lustige Tweets
Dafür, dass Julian Reichelt den Tweet bislang nicht gelöscht hat, gibt es eigentlich nur vier Möglichkeiten:
- Er versteht nicht, was passiert.
- Er freut sich über die Likes.
- Er hat ein derart gestörtes Verhältnis zu Wahrheit, dass ihm völlig egal ist, was er behauptet
- Er versteht wirklich nicht, was passiert.
Sie haben Wünsche oder Vorschläge, wofür Julian Reichelt als Nächstes den Beweis finden soll? Posten Sie sie in die Kommentare! Außerdem nehmen wir Angebote von Firmen an, die wollen, dass der BILD-Chefredakteur für ihr Produkt wirbt ("Das ist der endgültige Beweis! Persil wäscht weißer als weiß!").