Cupertino (dpo) - Lange Zeit dominierte Microsoft-Gründer Bill Gates den Markt der per Zwangsimpfung injizierten Gedankenkontrollchips, doch nun greift ein alter Rivale sein Monopol an: In Cupertino präsentierte heute Apple-Chef Tim Cook bei einer Keynote den sogenannten iChip.
"Der iChip ist wirklich ein revolutionäres Produkt", pries Apple-Chef Tim Cook das winzige Überwachungs- und Gedankensteuerungsgerät an. "Kein Chip der Welt bietet diese Leistung in so einem kompakten, formschönen Design."
Anschließend führte Cook live vor, wie er Apples Software-Chef Craig Federighi mittels des iChips komplett fernsteuerte und ihn "Here Comes the Sun" von den Beatles auf dem Klavier spielen ließ. Federighi hatte zuvor in seinem Leben eigenen Aussagen zufolge nicht eine Stunde Klavierunterricht gehabt.
Auch auf dem Papier kann sich der iChip sehen lassen: Zu den zahlreichen Features zählen etwa zwei standardmäßig verbaute RFIDs, zerebrale Weichmacher sowie ein High-End-Hormon-Regulator. Preislich liegt er mit 699 Euro allerdings deutlich über dem Chip der Konkurrenz.
Dennoch dürfte sich der iChip gut verkaufen, da Apple beim Vertrieb einmal mehr auf bekannte Influencer wie Attila Hildmann oder Xavier Naidoo setzen dürfte.
Zum Abschluss der Demonstration zerstörte Cook die Zeugungsfähigkeit Federighis vor den Augen des euphorisch jubelnden Publikums mit einem einzigen Siri-Sprachbefehl, bevor er ihn Satan die Treue schwören ließ.
In Deutschland ist der iChip ab dem 22. Oktober erhältlich. Doch bereits jetzt campen einige Fans vor den Apple Stores, um ihn sich als Erste impfen zu lassen.
adg, dan, ssi; Foto: Shutterstock; Erstveröffentlichung: 15.5.20
"Der iChip ist wirklich ein revolutionäres Produkt", pries Apple-Chef Tim Cook das winzige Überwachungs- und Gedankensteuerungsgerät an. "Kein Chip der Welt bietet diese Leistung in so einem kompakten, formschönen Design."
Anschließend führte Cook live vor, wie er Apples Software-Chef Craig Federighi mittels des iChips komplett fernsteuerte und ihn "Here Comes the Sun" von den Beatles auf dem Klavier spielen ließ. Federighi hatte zuvor in seinem Leben eigenen Aussagen zufolge nicht eine Stunde Klavierunterricht gehabt.
Auch auf dem Papier kann sich der iChip sehen lassen: Zu den zahlreichen Features zählen etwa zwei standardmäßig verbaute RFIDs, zerebrale Weichmacher sowie ein High-End-Hormon-Regulator. Preislich liegt er mit 699 Euro allerdings deutlich über dem Chip der Konkurrenz.
Dennoch dürfte sich der iChip gut verkaufen, da Apple beim Vertrieb einmal mehr auf bekannte Influencer wie Attila Hildmann oder Xavier Naidoo setzen dürfte.
Zum Abschluss der Demonstration zerstörte Cook die Zeugungsfähigkeit Federighis vor den Augen des euphorisch jubelnden Publikums mit einem einzigen Siri-Sprachbefehl, bevor er ihn Satan die Treue schwören ließ.
In Deutschland ist der iChip ab dem 22. Oktober erhältlich. Doch bereits jetzt campen einige Fans vor den Apple Stores, um ihn sich als Erste impfen zu lassen.
adg, dan, ssi; Foto: Shutterstock; Erstveröffentlichung: 15.5.20