Berlin (dpo) - Das ist ja superentspannt! Bundeskanzlerin Angela Merkel und Gesundheitsminister Jens Spahn haben eine simple Lösung gefunden, um die Rentenkassen zu entlasten. Sie müssen einfach in der Coronakrise weiter untätig bleiben und schon in wenigen Monaten muss deutlich weniger Rente ausgezahlt werden.
"Wer hätte gedacht, dass sich dieses Jahrhundertproblem der deutschen Gesellschaft so einfach lösen lässt", freut sich Merkel. "Hatte der alte Blüm doch recht: Die Renten sind sicher. Zumindest wenn wir weiter Schulen und Kitas offen lassen und Events unter 1000 Teilnehmern weiterhin erlauben im Gegensatz zu allen anderen Ländern um uns herum."
Sie highfivet den Gesundheitsminister. "Ja, wir dachten, das wird total schwierig oder teuer", nickt Spahn. "Aber das ist ja supereinfach. Däumchendrehen. Alles weiterlaufen lassen. Fertig!"
Einziger Wermutstropfen an der ganzen Sache: Auch die überalterte Wählerbasis der CDU dürfte mit dieser Methode dezimiert werden. Doch zumindest Merkel scheint das egal zu sein. "Ich muss mich ja keiner Wahl mehr stellen, sondern gehe eh bald in Rent… Oh! Moment. Wann geht das nochmal los mit den Risikogruppen, Jens?", so die Kanzlerin (65).
dan, ssi; Foto: picture alliance / AA
"Wer hätte gedacht, dass sich dieses Jahrhundertproblem der deutschen Gesellschaft so einfach lösen lässt", freut sich Merkel. "Hatte der alte Blüm doch recht: Die Renten sind sicher. Zumindest wenn wir weiter Schulen und Kitas offen lassen und Events unter 1000 Teilnehmern weiterhin erlauben im Gegensatz zu allen anderen Ländern um uns herum."
Sie highfivet den Gesundheitsminister. "Ja, wir dachten, das wird total schwierig oder teuer", nickt Spahn. "Aber das ist ja supereinfach. Däumchendrehen. Alles weiterlaufen lassen. Fertig!"
Einziger Wermutstropfen an der ganzen Sache: Auch die überalterte Wählerbasis der CDU dürfte mit dieser Methode dezimiert werden. Doch zumindest Merkel scheint das egal zu sein. "Ich muss mich ja keiner Wahl mehr stellen, sondern gehe eh bald in Rent… Oh! Moment. Wann geht das nochmal los mit den Risikogruppen, Jens?", so die Kanzlerin (65).
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