Berlin (dpo) - Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hat heute die Bürger dazu aufgerufen, sich selbst die Haare zu schneiden, um unnötige Friseurbesuche zu vermeiden. Zwar seien diese bislang noch erlaubt, doch durch zu Hause durchgeführte Haarschnitte lasse sich die Infektionsgefahr deutlich reduzieren.
"Jeder Bürger kann sich in diesen Notzeiten einfach mit einer Schere oder einem Haartrimmer vor den Spiegel stellen und sein Haar selbst schneiden", erklärte Spahn. "Auch der Hinterkopf ist kein Problem, wenn man einen zweiten Spiegel zu Hilfe nimmt."
Man müsse nur gut auf die Ohren aufpassen, betonte der CDU-Politiker. "Das Ergebnis sieht am Ende vielleicht minimal weniger gut aus, als wenn ein Profi am Werk war, aber das hat im Moment keine allzu große Priorität. Ich verspreche Ihnen, die meisten Leute werden nicht einmal einen Unterschied bemerken."
tla, ssi, dan; Foto: dpa
"Jeder Bürger kann sich in diesen Notzeiten einfach mit einer Schere oder einem Haartrimmer vor den Spiegel stellen und sein Haar selbst schneiden", erklärte Spahn. "Auch der Hinterkopf ist kein Problem, wenn man einen zweiten Spiegel zu Hilfe nimmt."
Man müsse nur gut auf die Ohren aufpassen, betonte der CDU-Politiker. "Das Ergebnis sieht am Ende vielleicht minimal weniger gut aus, als wenn ein Profi am Werk war, aber das hat im Moment keine allzu große Priorität. Ich verspreche Ihnen, die meisten Leute werden nicht einmal einen Unterschied bemerken."
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