Hamburg (dpo) - Lange Gesichter bei der AfD in Hamburg! Dort scheiterte die Partei bei den Bürgerschaftswahlen an der 6-Prozent-Hürde und wird damit nicht erneut in die Bürgerschaft einziehen. Für die Partei, die in den vergangenen Jahren von Wahlerfolg zu Wahlerfolg eilte, ist dies ein herber Rückschlag.
Nach der vorläufigen Auszählung der Stimmen liegt die AfD derzeit bei 5,3 Prozent – für einen Wiedereinzug deutlich zu wenig. Bei der letzten Wahl vor fünf Jahren hatte die Partei noch 6,1 Prozent erreicht und war knapp in die Bürgerschaft eingezogen.
"Das ist schwer zu verkraften", erklärt AfD-Spitzenkandidat Dirk Nockemann. Von Wahlbetrug wolle er zwar nicht sprechen. "Aber irgendwas ist hier faul. Auch wenn ich es noch nicht so ganz greifen kann."
Bundesweit feierten bereits nach den ersten Hochrechnungen viele AfD-Gegner den verpassten Wiedereinzug der Partei.
fed, dan, ssi; Foto: dpa
Nach der vorläufigen Auszählung der Stimmen liegt die AfD derzeit bei 5,3 Prozent – für einen Wiedereinzug deutlich zu wenig. Bei der letzten Wahl vor fünf Jahren hatte die Partei noch 6,1 Prozent erreicht und war knapp in die Bürgerschaft eingezogen.
"Das ist schwer zu verkraften", erklärt AfD-Spitzenkandidat Dirk Nockemann. Von Wahlbetrug wolle er zwar nicht sprechen. "Aber irgendwas ist hier faul. Auch wenn ich es noch nicht so ganz greifen kann."
Bundesweit feierten bereits nach den ersten Hochrechnungen viele AfD-Gegner den verpassten Wiedereinzug der Partei.
fed, dan, ssi; Foto: dpa