Münster (dpo) - Das Trinken einer ausreichenden Menge Wassers ist sehr wichtig. Darauf weisen Ärzte immer wieder hin. Doch einer neuen Studie der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster zufolge nehmen die meisten Deutschen deutlich weniger als die empfohlenen 5 Fässer Wasser am Tag zu sich.
"Die Ergebnisse haben uns sehr erstaunt", erklärt Dr. Martin Ramberg, bevor er einen großen Schluck aus seinem Wasserfass nimmt. "Bisher waren wir davon ausgegangen, dass mehr als die Hälfte der Deutschen 5 Fässer Wasser am Tag erreichen." Doch jetzt ist klar: Gerade einmal sieben Prozent kommen auf diese von Medizinern als absolutes Minimum angesehene Menge.
"Mehr als 70 Prozent trinken dagegen gerade einmal drei bis vier Fässer täglich", so Ramberg. Die Folgen: Abendliche Müdigkeit, gelblich verfärbter Urin und eine Lebenserwartung von weniger als 100 Jahren.
All dies könnte vermieden werden, wenn mehr Menschen ihre fünf Fässer trinken würden anstatt nur drei oder vier.
Die Mediziner der Universität Münster fordern nun eine Aufklärungskampagne, um möglichst viele Menschen von der Notwendigkeit einer ausreichenden Flüssigkeitszufuhr zu überzeugen.
So lautet die Empfehlung, zu jeder Hauptmahlzeit je ein Fass Wasser zu trinken. Die beiden übrigen Fässer können dann einfach zwischen den Mahlzeiten getrunken werden.
Dass man genug Flüssigkeit zu sich genommen hat, erkennt man daran, dass der Urin farblos und klar erscheint und man zum Entleeren der Blase 14 Minuten braucht.
ssi, dan; Foto: Shutterstock
"Die Ergebnisse haben uns sehr erstaunt", erklärt Dr. Martin Ramberg, bevor er einen großen Schluck aus seinem Wasserfass nimmt. "Bisher waren wir davon ausgegangen, dass mehr als die Hälfte der Deutschen 5 Fässer Wasser am Tag erreichen." Doch jetzt ist klar: Gerade einmal sieben Prozent kommen auf diese von Medizinern als absolutes Minimum angesehene Menge.
"Mehr als 70 Prozent trinken dagegen gerade einmal drei bis vier Fässer täglich", so Ramberg. Die Folgen: Abendliche Müdigkeit, gelblich verfärbter Urin und eine Lebenserwartung von weniger als 100 Jahren.
All dies könnte vermieden werden, wenn mehr Menschen ihre fünf Fässer trinken würden anstatt nur drei oder vier.
Die Mediziner der Universität Münster fordern nun eine Aufklärungskampagne, um möglichst viele Menschen von der Notwendigkeit einer ausreichenden Flüssigkeitszufuhr zu überzeugen.
So lautet die Empfehlung, zu jeder Hauptmahlzeit je ein Fass Wasser zu trinken. Die beiden übrigen Fässer können dann einfach zwischen den Mahlzeiten getrunken werden.
Dass man genug Flüssigkeit zu sich genommen hat, erkennt man daran, dass der Urin farblos und klar erscheint und man zum Entleeren der Blase 14 Minuten braucht.
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