Berlin (dpo) - Wegen Verzögerungen in der Tagesfolge kommt es laut einer öffentlichen Durchsage derzeit zu Verspätungen von bis zu 24 Stunden. Wie schon in den Jahren 2008, 2012 und 2016 scheinen die Verspätungen aus einem Schaltfehler im Kalender zu resultieren.
Die Behörden gehen davon aus, dass der 1. März, der üblicherweise auf den 28. Februar folgen müsste, heute voraussichtlich erst gegen 48 Uhr erreicht wird. Um die Wartezeit etwas angenehmer zu gestalten, soll ein außerplanmäßiger Sonnenauf- und Wiederuntergang eingeschoben werden, um einen einigermaßen geregelten Tagesablauf zu ermöglichen.
Das Verbraucherministerium rät angesichts des außerplanmäßigen Halts der Zeit zu Gelassenheit. "Führen Sie Ihr Leben am besten ganz normal fort. Mit etwas Fantasie kann sich der zusätzliche 24-stündige Aufenthalt im 28. Februar wie ein ganz normaler Tag anfühlen", so ein Sprecher des Ministeriums.
Die Häme im Netz ließ nicht lange auf sich warten. Auf Twitter und Facebook ist bereits die Rede vom "29. Februar".
jsi; Hinweis: Erschien so ähnlich auch 2012 und 2016
Die Behörden gehen davon aus, dass der 1. März, der üblicherweise auf den 28. Februar folgen müsste, heute voraussichtlich erst gegen 48 Uhr erreicht wird. Um die Wartezeit etwas angenehmer zu gestalten, soll ein außerplanmäßiger Sonnenauf- und Wiederuntergang eingeschoben werden, um einen einigermaßen geregelten Tagesablauf zu ermöglichen.
Das Verbraucherministerium rät angesichts des außerplanmäßigen Halts der Zeit zu Gelassenheit. "Führen Sie Ihr Leben am besten ganz normal fort. Mit etwas Fantasie kann sich der zusätzliche 24-stündige Aufenthalt im 28. Februar wie ein ganz normaler Tag anfühlen", so ein Sprecher des Ministeriums.
Die Häme im Netz ließ nicht lange auf sich warten. Auf Twitter und Facebook ist bereits die Rede vom "29. Februar".
jsi; Hinweis: Erschien so ähnlich auch 2012 und 2016