Mit einem sogenannten Windbürgergeld möchte die SPD künftig Menschen belohnen, die eine Windkraftanlage in ihrer Nähe akzeptieren und somit etwas für die Allgemeinheit tun. Doch damit nicht genug – offenbar planen die Genossen bereits zahlreiche weitere Staatshilfen, die unangenehme Wohnlagen attraktiver machen sollen. Der Postillon stellt sie vor:
1. Güllebürgergeld
Anwohner von landwirtschaftlichen Nutzflächen beklagen oft unangenehme Geruchsbelästigung, nachdem der Bauer Jauche ausgebracht hat. Sie können bald vom Güllebürgergeld in Höhe von bis zu Chanel No. 5 Euro im Monat profitieren.
2. Reichsbürgergeld
Neben Ihnen wurde ein Kleinstaat ausgerufen, der Krieg gegen die Besatzung des Deutschen Reiches durch ausländische Schurkenstaaten führt? Dann haben sie künftig Anspruch auf 16 Milliarden Reichsmark (=0,58 Euro) Reichsbürgergeld jährlich.
3. Puffbürgergeld
Lautes nächtliches Stöhnen, Präservative auf der Straße, alles mit Zuhälterkarren zugeparkt: Mit dem Puffbürgergeld in Höhe von 69 Euro monatlich sollen Anwohner von Saunaclubs und Bordellen kompensiert werden.
4. Duisbürgergeld
Sie wohnen in einer hässlichen Stadt im Ruhrgebiet? Dann sollten Sie prüfen, ob Sie womöglich bald Anspruch auf Duisbürgergeld in Höhe von 570,51 Euro pro Jahr haben.
5. Schildbürgergeld
Wer in der Nachbarschaft einer Schilderfabrik wohnt, soll bei Lärmbelästigung durch laute Stanzgeräusche künftig Schildbürgergeld in Höhe von 08,15 Euro beantragen dürfen.
6. Cheeseburgergeld
Wer neben einem Fastfood-Restaurant wohnt, kennt das: Ständig riecht es nach Frittenfett, die Kundschaft ist laut und man nimmt plötzlich ohne erkennbaren Grund mehrere Kilo zu – mit dem Cheeseburgergeld von 1,39 Cent/Tag werden betroffene Anwohner künftig dafür entschädigt.
7. Wutbürgergeld
Ihr Nachbar schimpft ständig auf Ausländer, wählt AfD und fordert Sie auf, ihm nicht ins Gesicht zu filmen (wg. Straftat)? Bis zu 1933 Euro jährlich an Wutbürgergeld könnten Ihnen schon bald zustehen.
8. Windbaukindermutterschaftselternbürgergeld
Wer Nachbarn hat, die entweder so bedürftig oder so findig sind, dass sie alle staatlichen Unterstützungen auf einmal bekommen, hat Anspruch auf Windbaukindermutterschaftselternbürgergeld in Höhe von 12 Cent jährlich, damit er sich nicht benachteiligt fühlt.
ssi, dan, tla; Fotos: Shutterstock u.a.
1. Güllebürgergeld
Anwohner von landwirtschaftlichen Nutzflächen beklagen oft unangenehme Geruchsbelästigung, nachdem der Bauer Jauche ausgebracht hat. Sie können bald vom Güllebürgergeld in Höhe von bis zu Chanel No. 5 Euro im Monat profitieren.
2. Reichsbürgergeld
Neben Ihnen wurde ein Kleinstaat ausgerufen, der Krieg gegen die Besatzung des Deutschen Reiches durch ausländische Schurkenstaaten führt? Dann haben sie künftig Anspruch auf 16 Milliarden Reichsmark (=0,58 Euro) Reichsbürgergeld jährlich.
3. Puffbürgergeld
Lautes nächtliches Stöhnen, Präservative auf der Straße, alles mit Zuhälterkarren zugeparkt: Mit dem Puffbürgergeld in Höhe von 69 Euro monatlich sollen Anwohner von Saunaclubs und Bordellen kompensiert werden.
4. Duisbürgergeld
Sie wohnen in einer hässlichen Stadt im Ruhrgebiet? Dann sollten Sie prüfen, ob Sie womöglich bald Anspruch auf Duisbürgergeld in Höhe von 570,51 Euro pro Jahr haben.
5. Schildbürgergeld
Wer in der Nachbarschaft einer Schilderfabrik wohnt, soll bei Lärmbelästigung durch laute Stanzgeräusche künftig Schildbürgergeld in Höhe von 08,15 Euro beantragen dürfen.
6. Cheeseburgergeld
Wer neben einem Fastfood-Restaurant wohnt, kennt das: Ständig riecht es nach Frittenfett, die Kundschaft ist laut und man nimmt plötzlich ohne erkennbaren Grund mehrere Kilo zu – mit dem Cheeseburgergeld von 1,39 Cent/Tag werden betroffene Anwohner künftig dafür entschädigt.
7. Wutbürgergeld
Ihr Nachbar schimpft ständig auf Ausländer, wählt AfD und fordert Sie auf, ihm nicht ins Gesicht zu filmen (wg. Straftat)? Bis zu 1933 Euro jährlich an Wutbürgergeld könnten Ihnen schon bald zustehen.
8. Windbaukindermutterschaftselternbürgergeld
Wer Nachbarn hat, die entweder so bedürftig oder so findig sind, dass sie alle staatlichen Unterstützungen auf einmal bekommen, hat Anspruch auf Windbaukindermutterschaftselternbürgergeld in Höhe von 12 Cent jährlich, damit er sich nicht benachteiligt fühlt.
ssi, dan, tla; Fotos: Shutterstock u.a.