Essen (dpo) - So ein Pech! Eine Rentnerin aus Essen musste heute ihren Einkauf in einem Supermarkt abbrechen – sie hatte erst kurz vor der Kasse bemerkt, dass sie nur Scheine bei sich trug.
"Ach herrje!", ruft Traute Strelow erschrocken aus, als sie einen Blick in ihre Geldbörse wirft und darin nur einen Zehn- und einen Zwanzig-Euro-Schein vorfindet. "Wie soll ich denn so meinen Einkauf von 17,58 Euro bezahlen?"
Sie schüttelt den Kopf. "Ich hätte doch schwören können, dass ich noch ein paar tausend Münzen einstecken habe, um das genau passend zu begleichen, indem ich sieben Minuten lang an der Kasse Kleingeld hin- und herschiebe. So ein Unglück!"
Der 79-Jährigen bleibt daher nur eine Möglichkeit. Sie fängt an, ihren Einkauf wieder mühsam zurück in die Regale zu räumen.
Anschließend geht sie in eine nahegelegene Bankfiliale, wedelt mit ihren beiden Scheinen und ruft: "Kleinmachen bitte! So klein wie möglich! Sagen Sie, haben Sie auch eine Schubkarre da?"
fed, dan, ssi; Foto: Shutterstock
"Ach herrje!", ruft Traute Strelow erschrocken aus, als sie einen Blick in ihre Geldbörse wirft und darin nur einen Zehn- und einen Zwanzig-Euro-Schein vorfindet. "Wie soll ich denn so meinen Einkauf von 17,58 Euro bezahlen?"
Sie schüttelt den Kopf. "Ich hätte doch schwören können, dass ich noch ein paar tausend Münzen einstecken habe, um das genau passend zu begleichen, indem ich sieben Minuten lang an der Kasse Kleingeld hin- und herschiebe. So ein Unglück!"
Der 79-Jährigen bleibt daher nur eine Möglichkeit. Sie fängt an, ihren Einkauf wieder mühsam zurück in die Regale zu räumen.
Anschließend geht sie in eine nahegelegene Bankfiliale, wedelt mit ihren beiden Scheinen und ruft: "Kleinmachen bitte! So klein wie möglich! Sagen Sie, haben Sie auch eine Schubkarre da?"
fed, dan, ssi; Foto: Shutterstock