München (dpo) - Kommt der FC Bayern München so wieder in die Erfolgsspur? Wie der Verein mitteilte, wurde Niko Kovac heute ein weiteres Mal mit sofortiger Wirkung vom Posten des Cheftrainers entlassen. Offenbar erhoffen sich die Bayern-Bosse, dass so erneut Schwung ins Spiel der Mannschaft kommt, die unter Interimstrainer Hansi Flick zuletzt zwei Partien verlor.
"In der Vergangenheit hat das Feuern von Niko Kovac für uns hervorragende Ergebnisse gezeigt", erklärt Bayern-Präsident Karl-Heinz Rummenigge. "Wir haben danach in der Bundesliga drei Partien haushoch gewonnen und in der Champions League Piräus besiegt. Diesen Spirit wollen wir wieder haben."
Bereits am Vormittag war Kovac von den Bayern-Bossen in die Vereinszentrale in der Säbener Straße zitiert worden. Zeugen zufolge verließ er nur 20 Minuten später das Gebäude sichtlich zerknirscht wieder. In einer Pressemitteilung wünschte er dem FC Bayern jedoch alles Gute.
Zuvor habe es auch Überlegungen gegeben, statt Kovac den jetzigen Interimstrainer Hansi Flick zu feuern. "Aber da wussten wir nicht genau, wie sich das auswirkt", so Rummenigge. "Ein Rauswurf von Kovac hat sich dagegen in der Vergangenheit schon bewährt."
Vom Team werden nun in den kommenden Wochen meisterliche Leistungen erwartet. Für Niko Kovac ist der zweite Rauswurf in Folge selbstverständlich bitter, doch immerhin dürfte er Branchenkennern zufolge erneut eine hohe Abfindung erhalten haben.
ssi, dan; Foto: picture alliance/augenklick
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Bereits am Vormittag war Kovac von den Bayern-Bossen in die Vereinszentrale in der Säbener Straße zitiert worden. Zeugen zufolge verließ er nur 20 Minuten später das Gebäude sichtlich zerknirscht wieder. In einer Pressemitteilung wünschte er dem FC Bayern jedoch alles Gute.
Zuvor habe es auch Überlegungen gegeben, statt Kovac den jetzigen Interimstrainer Hansi Flick zu feuern. "Aber da wussten wir nicht genau, wie sich das auswirkt", so Rummenigge. "Ein Rauswurf von Kovac hat sich dagegen in der Vergangenheit schon bewährt."
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