Berlin (dpo) - Das ist aber ärgerlich! Ein Mann aus Berlin hat soeben realisiert, dass er seine Post versehentlich in einen gelben Smart statt in den Briefkasten geworfen hat. Derzeit starrt er ratlos durch das einen Spaltbreit geöffnete Beifahrerfenster des Wagens.
"Och nööö!", seufzt Malte Poggenrath, während er unauffällig prüft, ob das Fahrzeug abgesperrt ist. "Das war ein wichtiger Brief ans Finanzamt. Das darf doch nicht wahr sein."
Zuvor hatte der 27-Jährige das kompakte Fahrzeug für einen ganz normalen Briefkasten der Deutschen Post gehalten. "Ich hab schon ne Weile nach einem gesucht und mich total gefreut. Unglaublich, dass das überhaupt erlaubt ist, seinen Smart in der Farbe zu lackieren."
Tatsächlich ist Poggenrath offenbar nicht der erste, dem dieses Malheur passiert ist. Auf dem Beifahrersitz und im Fußraum des Wagens liegen bereits ein halbes Dutzend Briefe sowie ein kleines Päckchen – alle ungestempelt und von verschiedenen Absendern.
"Und wenn ich den Smart einfach einstecke und den mitsamt meinen Briefen in den Briefkasten werfe?", überlegt er kurz. "Hmnee, das wäre Diebstahl. Das kann ich nicht bringen. Außerdem müsste ich ja dann den Smart frankieren. Das kostet bei dem Gewicht sicher 1,55 Euro Porto."
Er blickt sich um. Der Besitzer des Fahrzeugs ist weit und breit nicht zu sehen. Poggenrath gibt auf. Nun bleibt ihm nur noch zu hoffen, dass der Smartbesitzer bei der nächsten Leerung seines Autos Charakter zeigt und alle Briefe in einen richtigen Briefkasten einwirft.
fed, ssi, dan; Foto: Shutterstock
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Er blickt sich um. Der Besitzer des Fahrzeugs ist weit und breit nicht zu sehen. Poggenrath gibt auf. Nun bleibt ihm nur noch zu hoffen, dass der Smartbesitzer bei der nächsten Leerung seines Autos Charakter zeigt und alle Briefe in einen richtigen Briefkasten einwirft.
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