Berlin (dpo) - Jetzt hält innerdeutsche Diversität endlich auch in der Hauptstadt Einzug: Der Schwabe Jürgen K. hat heute seinen berufsbedingten Umzug nach Berlin bekanntgegeben. Damit sind nun erstmals auch wohlhabende Südwestdeutsche in der Metropole vertreten.
"Een Schwabe in Berlin – dit ist ja kurios!", kommentiert die gebürtige Berlinerin Sabine Schönherr. "Sowat hamwa hier ja noch nie jesehen! Naja, eener muss ja den Anfang machen. Ick wünsch ihm allet Jute."
Spannend dürfte werden, ob Jürgen K. mit der Berliner Mentalität zurechtkommt, oder ob er schon bald Sehnsucht nach seiner schwäbischen Heimat bekommen wird, wo man seinen Dialekt spricht.
"Mal schauen, wie lange er bleibt", meint der Berliner Currywurstverkäufer Dennis Oldenbüttel. "Hier in der Stadt wird er als Schwabe mit seinem Luxuswagen jedenfalls auffallen wie ein bunter Hund."
adg, dan, ssi; Foto: Shutterstock
"Een Schwabe in Berlin – dit ist ja kurios!", kommentiert die gebürtige Berlinerin Sabine Schönherr. "Sowat hamwa hier ja noch nie jesehen! Naja, eener muss ja den Anfang machen. Ick wünsch ihm allet Jute."
Spannend dürfte werden, ob Jürgen K. mit der Berliner Mentalität zurechtkommt, oder ob er schon bald Sehnsucht nach seiner schwäbischen Heimat bekommen wird, wo man seinen Dialekt spricht.
"Mal schauen, wie lange er bleibt", meint der Berliner Currywurstverkäufer Dennis Oldenbüttel. "Hier in der Stadt wird er als Schwabe mit seinem Luxuswagen jedenfalls auffallen wie ein bunter Hund."
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