Berlin (dpo) - Hätte das größte Verbrechen in der Menschheitsgeschichte verhindert werden können, wenn zu Zeiten der Weimarer Republik Gamer-Chats und Messageboards besser überwacht worden wären? Ein kürzlich aufgetauchtes Foto, das Diktator Adolf Hitler beim Counterstrike-Zocken auf der XBox zeigt, wirft genau diese Fragen auf.
"Seit Jahrzehnten versuchen Historiker, Anthropologen und Extremismusforscher herauszufinden, woher der Hass Adolf Hitlers kam", erklärt Karl Löchtinger vom Lehrstuhl für Neuere und Neueste Geschichte an der Humboldt-Universität Berlin. "Wie hat er sich radikalisiert? Woher kommt sein menschenverachtendes Weltbild?"
Nun ergibt sich ein völlig neues Bild auf den Diktator: Den neuesten Erkenntnissen zufolge soll Hitler schon in jungen Jahren mit Videospielen in Kontakt gekommen sein. Während seiner Zeit in München in den frühen Zwanzigern galt er unter seinen Bekannten bereits als hoffnungsloser Zocker. Davon zeugen noch zahlreiche Highscore-Listen aus jener Zeit, in denen er noch immer unter seinem Gamer-Namen "PowerArier89" eingetragen ist.
Auch zahlreiche Amtshandlungen Hitlers lassen sich nun besser erklären. So soll er kurz vor dem Überfall auf Polen acht Stunden am Stück "Command & Conquer 2" gespielt haben. Auf die Idee für den "Lebensraum Ost" soll er dagegen beim "Farmville"-Spielen gekommen sein.
Klar ist: In den Gesetzen der Weimarer Republik findet sich nicht ein einziger Paragraph, der es den Sicherheitsbehörden ermöglichte, die Gamer-Community besser zu überwachen. Ein fahrlässiger Fehler, den Deutschland nicht ein zweites Mal begehen darf!
shp, ssi, dan; Foto: Meme; Erstmals erschienen auf unserer Partner-Seite Der Gazetteur
"Seit Jahrzehnten versuchen Historiker, Anthropologen und Extremismusforscher herauszufinden, woher der Hass Adolf Hitlers kam", erklärt Karl Löchtinger vom Lehrstuhl für Neuere und Neueste Geschichte an der Humboldt-Universität Berlin. "Wie hat er sich radikalisiert? Woher kommt sein menschenverachtendes Weltbild?"
Nun ergibt sich ein völlig neues Bild auf den Diktator: Den neuesten Erkenntnissen zufolge soll Hitler schon in jungen Jahren mit Videospielen in Kontakt gekommen sein. Während seiner Zeit in München in den frühen Zwanzigern galt er unter seinen Bekannten bereits als hoffnungsloser Zocker. Davon zeugen noch zahlreiche Highscore-Listen aus jener Zeit, in denen er noch immer unter seinem Gamer-Namen "PowerArier89" eingetragen ist.
Auch zahlreiche Amtshandlungen Hitlers lassen sich nun besser erklären. So soll er kurz vor dem Überfall auf Polen acht Stunden am Stück "Command & Conquer 2" gespielt haben. Auf die Idee für den "Lebensraum Ost" soll er dagegen beim "Farmville"-Spielen gekommen sein.
Klar ist: In den Gesetzen der Weimarer Republik findet sich nicht ein einziger Paragraph, der es den Sicherheitsbehörden ermöglichte, die Gamer-Community besser zu überwachen. Ein fahrlässiger Fehler, den Deutschland nicht ein zweites Mal begehen darf!
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