Hamburg (dpo) - Freitag, der 13. gilt als der Unglückstag schlechthin. Wie erbarmungslos er zuschlagen kann, zeigt etwa der Fall von Sören R. aus Hamburg. Er muss ausgerechnet heute arbeiten – eine Tätigkeit, die er mehr als alles andere auf der Welt hasst.
"Ich bin normalerweise echt nicht abergläubisch, aber dass das Schicksal ausgerechnet heute so grausam zuschlägt, hat mich schon ziemlich erschüttert", erklärt R. "Das geht schon den ganzen Tag so mit den Schicksalsschlägen."
Zunächst habe sein Wecker viel zu früh geklingelt. "Ich wollte da noch gar nicht aufstehen, doch mir blieb keine andere Wahl, weil heute Freitag, der 13. ist und ich da - wie gesagt - arbeiten muss." Besonders hart: Weil R. auch die vier Tage zuvor arbeiten musste, fiel es ihm heute besonders schwer. "Verdammter Freitag, der 13.!"
Anschließend musste er sich im Berufsverkehr zu seiner Arbeitsstelle quälen, ("So ein Pech!"), Arbeitskollegen sehen, die er nicht ausstehen kann ("Da wird man echt abergläubisch!") und in der Kantine mittelmäßiges Essen verzehren ("Was habe ich nur verbrochen, um von diesem Fluch getroffen zu werden?").
Immerhin gibt es einen Lichtblick: "Irgendwann muss dieser verdammte Pechtag ja wieder vorbei sein. Ich kann mir gut vorstellen, dass ich morgen wieder mehr Glück habe und ich nicht arbeiten muss."
fed, ssi, dan; Foto: Shutterstock
"Ich bin normalerweise echt nicht abergläubisch, aber dass das Schicksal ausgerechnet heute so grausam zuschlägt, hat mich schon ziemlich erschüttert", erklärt R. "Das geht schon den ganzen Tag so mit den Schicksalsschlägen."
Zunächst habe sein Wecker viel zu früh geklingelt. "Ich wollte da noch gar nicht aufstehen, doch mir blieb keine andere Wahl, weil heute Freitag, der 13. ist und ich da - wie gesagt - arbeiten muss." Besonders hart: Weil R. auch die vier Tage zuvor arbeiten musste, fiel es ihm heute besonders schwer. "Verdammter Freitag, der 13.!"
Anschließend musste er sich im Berufsverkehr zu seiner Arbeitsstelle quälen, ("So ein Pech!"), Arbeitskollegen sehen, die er nicht ausstehen kann ("Da wird man echt abergläubisch!") und in der Kantine mittelmäßiges Essen verzehren ("Was habe ich nur verbrochen, um von diesem Fluch getroffen zu werden?").
Immerhin gibt es einen Lichtblick: "Irgendwann muss dieser verdammte Pechtag ja wieder vorbei sein. Ich kann mir gut vorstellen, dass ich morgen wieder mehr Glück habe und ich nicht arbeiten muss."
fed, ssi, dan; Foto: Shutterstock